Frieda Pittoors

Zwei junge Polizisten sind während des Zweiten Weltkriegs im von den Nazis besetzten Antwerpen hin- und hergerissen zwischen Kollaboration und Widerstand.

In "Brownian Movement" geht es um die Macht und die Zerbrechlichkeit der Beziehung zwischen zwei Liebenden.

Charlotte und Max sind ein junges, erfolgreiches Paar und aus beruflichen Gründen nach Brüssel gezogen. In der fremden Stadt hat Charlotte Sex mit unbekannten, unattraktiven Männern. Als ihr Geheimnis auffliegt, wird sie mittels eines Gutachtens für arbeitsunfähig erklärt und verliert ihre Approbation als Ärztin. Charlotte kann ihr Verhalten nicht erklären - weder sich noch Max. Unter dem äußeren Druck droht ihre Ehe zu zerbrechen. Dennoch versucht das Paar einen Neuanfang - in Indien.

Auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit hat sich Liz in einem Dorf versteckt, wo sie einen Witwer geheiratet hat und als Hebamme arbeitet. Doch als ein durch eine Narbe entstellter Pastor in den Ort einzieht, bricht die junge Frau in Panik aus. Sie weiß, dass er hinter ihr her ist. Er will sie bestrafen, er will sie quälen, doch niemand glaubt ihr – nicht einmal ihr Mann. Liz, der die Zunge entfernt wurde und die daher stumm ist, muss erkennen, dass sie sich nicht mehr verstecken kann. Sie muss sich dem größenwahnsinngen Priester, der glaubt, im Auftrag Gottes zu handeln, stellen und um ihr Leben kämpfen…

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