George Young

"Saw"-Schöpfer James Wan liefert wieder einen Horrorfilm ab.

Madison wurde einst als traumatisiertes Mächen von einer liebevollen Pflegefamilie adoptiert. Als erwachsene Frau wird sie nun von ihrer tragischen Vergangenheit eingeholt, denn Gabriel, ihr vermeintlich imaginärer bester Freund aus Kindheitstagen, scheint sehr wohl zu existieren. Allerdings verfolgt ihr einstiger Wegbegleiter keineswegs gute Absichten, sondern reißt Madison vielmehr mit in einen dunklen Strudel hinab: Gabriel begeht nämlich eine Reihe brutaler Morde, die Madison aufgrund ihrer besonderen Verbindung zu ihm mitansieht, als wäre sie live selbst mit dabei. Aber geschehen die Taten wirklich oder existieren die blutigen Vorfälle nur in ihren Gedanken? Die Grenze zwischen Wahrheit und Einbildung sind längst verschwommen.

Als in Atlanta eine tödliche Seuche ausbricht, wird die Stadt schnell von der US-Gesundheitsbehörde abgeriegelt. Die unfreiwillig in der Quarantänezone Gefangenen müssen nun versuchen, auf sich alleine gestellt klar zu kommen, während sie von ihren Lieben außerhalb der Quarantänegrenze getrennt sind.

Die Entwicklung einer neuartigen Wunderpille macht's möglich. Als dem Forschungslabor von Dr. Alex Hesse die finanziellen Mittel gestrichen werden, schickt ihn sein Freund und Kollege Dr. Larry Arbogast kurzerhand als Versuchskaninchen in ein Abenteuer, das noch nie zuvor ein Mann bestritten hat. Gewichtszunahme, Übelkeit, Rückenbeschwerden und ein plötzlicher Heißhunger auf Essiggurken - über diese eindeutigen Symptome bei Alex kann sich die Ärztin Dr. Diana Reddin nur wundern. Nichts ist unmöglich - und das gilt vor allem in dieser hinreißend inszenierten Komödie von Regisseur Ivan Reitman.

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