Gero Steffen

Hier treffen Orchestermitglieder aus Palästina und Israel vor der spektakulären Bergkulisse Südtirols aufeinander.

Die Verfilmung des Bestsellers von Benjamin von Stuckrad-Barre ist eine gelungene Inszenierung über Liebeskummer und Beziehungsstress - willkommen in der Welt von Berlins coolstem Musikredakteur!

In einem geheimnisvollen Wald finden Katja und Johann Zuflucht. Hier erleben sie ihre Liebe, während in der wirklichen Welt ihre Familien zerbrechen.

Im Rahmen von Friedensverhandlungen zwischen Diplomaten aus Israel und Palästina soll in Südtirol ein Konzert eines Jugendorchesters junger Palästinenser und Israelis gegen allen äußeren Wiederstand stattfinden. Die Jugendlichen wollen die Friedensbemühungen, die in ihrem Mikrokosmos bereits gefruchtet haben, nicht aufgeben und sehen nach und nach im gemeinsamen Zueinanderfinden und Musizieren einen ersten Weg zur Überbrückung von Hass, Intoleranz und Terror.

Berlin 1948. In der von der russischen Armee besetzten Stadt werden die Lebensmittel knapp. Der vom Krieg gezeichneten Bevölkerung droht eine Hungerkatastrophe, sollte die Rote Armee sich weiter weigern, die Blockade aufzugeben. Doch Moskau bleibt unnachgiebig. Der berühmte Hilferuf Ernst Reuters an die Völker der Welt, Berlin nicht preiszugeben, bleibt nicht ungehört. Unter der Leitung des amerikanischen Generals Turner wird ein ausgeklügeltes System eingeführt, die Stadt aus der Luft zu versorgen. Die Luftbrücke rettete einer Stadt das Leben.

Im Zentrum des Zweiteilers steht eine Familie - oder was man heute dafür halten mag: Unterschiedlichste Charaktere und Interessen prallen aufeinander, wenn Menschen zu einer Familie zusammenwachsen, in einer Zeit, in der alle nur noch etwas werden wollen, aber niemand mehr weiß, wie man jemand ist.

Ben ist cool und selbstverliebt und zutiefst gekränkt, als ihn seine Freundin Katharina verlässt. Er unternimmt alles Mögliche und Unmögliche, um mit Hilfe seiner besten Freunde Alf und Christian, Musik, Alkohol und diverser 'Soloprojekte' Katharina zu vergessen - oder zurück zu gewinnen.

Der Gastronom Rolf Anschütz ist in der ehemaligen DDR ein Koch, der schon in der dritten Generation das Lokal Waffenschied im thüringischen Suhl führt. Es werden köstliche, deftige Gerichte serviert, doch träumen tut Rolf Anschütz eigentlich von einem Lokal mit internationaler Küche, insbesondere der japanischen. Doch in der DDR ist dafür vorerst kein Platz, so dass Rolf Anschütz zunächst nur seinen Freunden in einem Hinterzimmer des Lokals ein japanisches Mahl serviert, bis eines Tages wirklich ein Japaner vor der Tür steht und nach einem Essen aus seiner Heimat verlangt. Die Aufmerksamkeit und Anerkennung, die Rolf Anschütz bei seinen Gästen und der Partei erntet ist jedoch nicht nur positiv. Im Laufe der Zeit entfernt er sich immer weiter von seiner Familie und den Freunden.

Die große Liebe von Baggerfahrer Henning, Katja, ist in Berlin gerade zu drei Jahren Gefängnis verurteilt worden. Völlig verzweifelt entführt Henning die verantwortliche Richterin, um Katja freizupressen.

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