Gila Almagor

De Liebesgeschichte zweier Holocaust-Überlebender.

Die Pubertät des 15-jährigen Sami fällt in die Zeit des Tumultes vor der baldigen Staatsgründung Israels: 1947, als die Vereinten Nationen beschließen, einen jüdischen Staat im britisch besetzten Gebiet von Palästina zu gründen.

Der Mossad-Agent Guy Moran musste den Dienst quittieren, weil er seine letzte Mission gründlich in den Sand gesetzt hat. Nun arbeitet Guy als Wachmann bei einer Hüpfburg für Kinder, aber eigentlich möchte er zum Geheimdienst zurück. Die Chance bietet sich, als ein amerikanischer Tech-Milliardär auf einer Geschäftsreise in Israel entführt wird.

Der Film und das ihm zugrunde liegende gleichnamige Buch setzen Gila Almagors autobiografische Erzählung SUMMER OF AVIYA (1988) fort.

In den Sommerferien 1951, kurz nach der Gründung Israels, besucht die zehnjährige Aviya ihre depressive Mutter Henya in einem kleinen Dorf bei Tel Aviv.

Der Kern der Geschichte basiert auf Tatsachen.

Durch die fotografierende Barfrau Leora wird das schwarz-weiße Treiben einer einzigen Nacht auf AGFA-Film gebannt.

Das klassische Drama vom Gangster, der wieder ehrbar werden will, und von der »heiligen Hure«.

Jerusalem während der Schlussphase des britischen Mandats in Palästina bildet den urbanen Rahmen eines filmischen Bildungsromans.

Der Film und das ihm zugrunde liegende gleichnamige Buch setzen Gila Almagors autobiografische Erzählung SUMMER OF AVIYA (1988) fort.

In den Sommerferien 1951, kurz nach der Gründung Israels, besucht die zehnjährige Aviya ihre depressive Mutter Henya in einem kleinen Dorf bei Tel Aviv.