Greta Scarano

Ein römisches Viertel wird zum Schauplatz eines Neo-Noir-Films, in dem die Verbindungen der italienichen Politik zum organisierten Verbrechen eine Rolle spielen.

Nuovo Olimpo

— Nuovo Olimpo

Ende der 1970er-Jahre begegnen sich der schüchterne Medizinstudent Pietro und der angehende Filmemacher Enea im römischen Kino „Nuovo Olimpo“ und fühlen sich leidenschaftlich zueinander hingezogen. Sie verbringen einige wundervolle Stunden miteinander. Als Pietro während einer politischen Demonstration verletzt wird, trennen sich ihre Wege jedoch schon wenig später auf tragische Weise für lange Zeit. Dreißig Jahre vergehen, in denen die beiden einander nie vergessen haben. Enea ist inzwischen mit Antonio zusammen, während Pietro dem Druck von Gesellschaft und Familie nachgegeben und Giulia geheiratet hat. Verschiedene Umstände führen dazu, dass die beiden Männer sich endlich wiedersehen – hat das Schicksal doch noch etwas mit ihnen im Sinn?

Has been an year since Pietro Zinni's gang got caught in the Sopox production laboratory and each of them locked up in different jails. From Regina Coeli jail, Pietro keep warning the authorities a fool syntetized nerve gas and he is ready to make a killing, but no one takes him seriously.

Niccolò Melzi d’Eril entstammt einer der prominentesten italienischen Familien und hat alles: Er ist intelligent, schön, reich, privilegiert … und überaus einsam.

Mimmo ist ein zurückhaltender und unscheinbarer Bauarbeiter, der von seinen Kollegen und Freunden wegen seiner liebenswürdigen Art respektiert wird. Was jedoch keiner ahnt: Mimmo führt ein Doppelleben. Für seinen Onkel, der in kriminelle Machenschaften verstrickt ist, treibt der Bauarbeiter regelmäßig auf brutale und blutige Weise Schulden ein. Eines Tages lernt Mimmo die Prostituierte Tania kennen, was ihn dazu bewegt, endlich aus dem kriminellen Unternehmen aussteigen zu wollen. Doch das bleibt nicht ohne Folgen.

Das größte Bauvorhaben, das Rom je gesehen hat, stinkt nach Korruption, Betrug und kaltblütigem Mord! Ein brutaler Bandenkrieg erschüttert die Straßen. Kommissar Malatesta erahnt den wahren Grund hinter der Fehde: ein riesiges Bauvorhaben, das die Peripherie Roms bis zur Küste von Ostia mit Casinos, Hotels, Clubs zubetonieren soll. Nicht nur korrupte Behörden, Mafia und Zigeunerclans ziehen am selben schmutzigen Strang, sondern auch Würdenträger aus Kirche und Politik. Allen voran Samurai, der letzte Überlebende der Magliana-Bande und eiskalter Neo-Faschist – mit dem einzigen Ziel: Geld.

Die sechsteilige italienische Serie „Totti – Il Capitano“ stellt die letzten zwei Jahre in der Karriere des Fussball-Weltmeisters Francesco Totti (Pietro Castellitto) in den Mittelpunkt. Im Jahr 2016 und einem stolzen Fussballer-Alter von 39 Jahren hat der Langzeit-Kapitän des AS Rom das Ende seiner rumreichen Karriere im Blick. Ein paar Jahre würde er gern noch dranhängen, doch ausgerechnet mit dem zurückgekehrten Trainer Luciano Spalletti (Gianmarco Tognazzi), der einst als Bewunderer und Förderer von Totti galt, gibt es große Reibereien. Gelingt es dem von seinen Fans „achter König von Rom“ genannten Urgestein der AS seiner Karriere einen runden Abschluss zu gönnen?

In einem abgelegenen Kloster in den Alpen häufen sich im Jahr 1327 merkwürdige Todesfälle, die am Rand eines kirchenpolitischen Disputs stattfinden. Dabei muss der Papst-Kritiker und Franziskaner-Mönch William von Baskerville sich gegen den Inquisitor Bernardo Gui eben wegen seiner von den päpstlichen Lehren abweichenden Interpretation der Bibel verteidigen – auch für seinen Orden, wobei das Ganze auch kirchenpolitische Hintergründe im Streit zwischen dem Papst und dem deutschen Kaiser hat. Für William steht zu befürchten, dass an ihm ein Exempel statuiert werden könnte.

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