Hans Jaray

Es ist eigentlich die Geschichte aller (Film-)Geschichten: bevor »Mann« und »Frau« zusammenkommen, stellen sich ihnen allerlei Schwierigkeiten in den Weg.

Fedora, einst ein von allen geliebter und umjubelter Hollywoodstar, hat sich aus dem Filmgeschäft zurückgezogen und weit weg von Los Angeles und seinem Treiben auf einer griechischen Insel niedergelassen. In ihrer luxuriösen Villa wird sie bewacht von der Gräfin Sobryanksi und deren Mann sowie von ihrem Arzt und einer Krankenschwester. Jeglicher Kontakt mit der Außenwelt ist ihr mehr oder weniger verwehrt. Eines Tages begeht sie Selbstmord. Bei dem pompösen Begräbnis erinnert sich der Filmproduzent Barry Detweiler an seine letzte Begegnung mit ihr, die nicht die einzige in seinem Leben war.

Der mit einem Minimalbudget gedrehte Film ist ein bemerkenswertes Beispiel für den Widerstand gegen das NS-Diktat.

Für die Sängerin Michiko Tanaka bedeutete der Film den internationalen Durchbruch.

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