Das ist ein deutscher Film des ungarischen Regisseurs Géza von Bolváry aus dem Jahre 1958, der das Leben des jüdischen Tenors Joseph Schmidt zum Thema hat.
Der Film folgt demselben Prinzip, das Oswald schon bei seinem ersten Joseph-Schmidt-Film erfolgreich eingesetzt hat: der Aufstieg des kleinen Mannes zum großen Star.
Oswalds Idee, Joseph Schmidt in einer Doppelrolle einzusetzen, ist aus dem Gedanken des Sängerfilms genial, kann er doch so den Gesangseinsatz seines Stars verdoppeln.
Der skrupellose Kleinganove Pinkie treibt Schutzgelder auf der Pferderennbahn ein und geht dabei über Leichen. Als er seinen Rivalen Fred um die Ecke bringt, beginnen für ihn die Probleme. Der Mord wird zufällig von der Kellnerin Rose beobachtet und Freds Freundin Ida stellt auf eigene Faust Nachforschungen an. Um seine Spuren zu verwischen, bleibt Pinkie nur eine Möglichkeit: Er muss Rose zum Schweigen bringen.