Hans-Peter Minetti

Das wunderbunte Vögelchen ist der Liebling aller Bewohner des Kinderheims "Sonnenschein" in Käsebrot. Es ist wertvoller als ein Schatz, denn sein Gesang weckt nicht nur jeden Morgen die Kinder, sondern lässt ringsumher die Blumen blühen, den Springbrunnen sprudeln und die Suppe gelingen. Eines Tages aber verschlafen alle - und stellen mit Schrecken fest, dass ihr Vögelchen gestohlen wurde! Die Polizei ist zunächst ratlos und macht sich gemeinsam mit den Kindern Lutz, Bärbel und Sonja auf die Suche...

Absoluter King auf der Großbaustelle Schkona ist der großspurige Brigadier Hannes Balla. Er genießt vor allem bei seiner Truppe höchstes Ansehen, weil er dafür sorgt, dass die Abrechnungen und die Prämien stimmen. Ein bißchen ungemütlich wird es Hannes allerdings, als die junge Technologin Kati Klee und der neue Parteisekretär Werner Horrath auf der Baustelle erscheinen. Hannes sieht seine „Unangreifbarkeit“ und seinen Ruf gefährdet, weil Horrath eine durchaus interessante Persönlichkeit ist, die den Vergleich mit Balla nicht zu scheuen braucht. Und Kati Klee zwingt Hannes, ein bißchen die Draufgängermaske zu lüften und etwas von seinem wahren Wesen preiszugeben. Balla verliebt sich in Kati. Aber auch Horrath liebt – trotz Frau und Kind, an denen er hängt und die ihn in Rostock erwarten – die junge Technologin. Er verstrickt sich in Lügen und die Lüge fordert ihren Tribut. Die enge Beziehung der drei Menschen, die zunächst auch wirklich dem Werk zugute kam, wird zerstört.

Lissy, die Tochter eines Arbeiters, möchte den sozialen Aufstieg schaffen. Der Aufstieg fordert einen Preis, der ihre Ehe ruiniert.

Schneeweißchen und Rosenrot wohnen am Rande eines Waldes, in dessen Innern der Berggeist Schimmelbart sein Unwesen treibt, weil er den Reichtum einer Edelsteinmine für sich allein haben will. Die Mädchen berichten zwei als Jäger verkleideten Prinzen davon. Doch als die beiden jungen Männer das Geheimnis der Mine ergründen wollen, werden sie von Schimmelbart in Tiere verwandelt.

Der Teufel vom Mühlenberg

— Der Teufel vom Mühlenberg

Nach einer Sage aus dem Harz steckte irgendwann im Mittelalter der brutale, gierige Besitzer des Windmühlenhofs zusammen mit dem Burgvogt und dem Dorfschulzen eine Waldmühle in Brand. Als Teufel verkleidet, hatten sie sich in einer Gewitternacht ans Werk gemacht und auch noch das letzte Mehl aus der Waldmühle gestohlen. Fortan sind die Bauern gezwungen, das Korn bei dem bösen Mühlmann mahlen zu lassen, zumal er das Gerücht verbreitet, die Waldmühle sei verhext.

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