Henrik Ruben Genz

Der kleine Hodder (Frederik Christian Johansen) ist viel allein. Als er eines Abends einer Fee begegnet, erteilt diese ihm den Auftrag die Welt zu retten. Er nimmt diese Order sehr ernst und beschließt auf der kleinsten Insel der Welt damit anzufangen.

"Entschuldigung, dass ich störe" erzählt die schräge Geschichte von der jungen, verwirrten Helene, die von ihrer Mutter als "technische Panne" bezeichnet wird. Die Suche nach ihrem unbekannten Vater führt Helene in ein kleines, heruntergekommenes Theater in Kopenhagen. Mit Hilfe des Hundes ihrer Mutter - in dessen Schatten sie immer stand - gelingt es ihr, sich dem Leiter und dem Ensemble des Theaters anzunähern. Bei dieser überraschenden Reise wird alles auf den Kopf gestellt, und Helene findet zwar nicht unbedingt das, was sie sucht, aber etwas anderes, viel größeres.

1918: Während draußen in Europa der erste Weltkrieg tobt, lebt Erna Jensen (Trine Dyrholm) ihr ruhiges Leben in Süderjütland mit ihrem einfältigen Sohn Kalle (Sylvester Byder). Eines Tages klopft der Dorfpolizist Meier (Ulrich Thomsen) an ihre Tür, um Kalle zum Kriegsdienst für das deutsche Kaiserreich einzuziehen, dem Süderjütland angehört. Erna jedoch hat nicht vor, ihren einzigen Sohn in den Schützengraben zu schicken. Sie muss selbst aktiv werden, um Kalle vor dem sicheren Tod zu bewahren. Als einfacher Soldat verkleidet zieht Erna zusammen mit Kallen und einem Regiment süderjütischer Landsleute zur Front. Der Soldat Anton Seiersen (Anders W. Berthelsen) erweckt neue Gefühle in Erna zum Leben - und ihre dunkle Vergangenheit kommt ans Licht und verändert alles.

Nach 25 Jahren wird Keld plötzlich von seiner Frau verlassen. Völlig verzweifelt kündigt der Mittvierziger seinen Job, verkauft sein Hab und Gut und hängt nur noch bei dem chinesischen Schnellimbiss in seiner Nachbarschaft herum. Plötzlich will seine Ex jedoch Unterhalt von ihm und so geht Keld auf das Angebot des Imbiss-Besitzers Feng ein, eine Scheinehe mit seiner Schwester einzugehen...

Der junge Polizist Robert (Jakob Cedergren) wird nach einem dunklen Kapitel in seinem Privatleben von Kopenhagen in ein Kaff in Südjütland versetzt. Für ihn ist es kein Traumjob, aber eine notwendige Zwischenstation auf dem Weg zurück in die Zivilisation. In dem scheinbar idyllischen Außenposten soll Robert zeigen, dass er sein Leben wieder im Griff hat und sich vorschriftsmäßig verhält. Aber die Regeln im Dorf und die lokale Hierarchie passen nicht ganz zu Roberts Plänen. Denn das Leben ist bekanntlich nichts für Anfänger - erst recht nicht draußen auf dem Land.

1918: Während draußen in Europa der erste Weltkrieg tobt, lebt Erna Jensen (Trine Dyrholm) ihr ruhiges Leben in Süderjütland mit ihrem einfältigen Sohn Kalle (Sylvester Byder). Eines Tages klopft der Dorfpolizist Meier (Ulrich Thomsen) an ihre Tür, um Kalle zum Kriegsdienst für das deutsche Kaiserreich einzuziehen, dem Süderjütland angehört. Erna jedoch hat nicht vor, ihren einzigen Sohn in den Schützengraben zu schicken. Sie muss selbst aktiv werden, um Kalle vor dem sicheren Tod zu bewahren. Als einfacher Soldat verkleidet zieht Erna zusammen mit Kallen und einem Regiment süderjütischer Landsleute zur Front. Der Soldat Anton Seiersen (Anders W. Berthelsen) erweckt neue Gefühle in Erna zum Leben - und ihre dunkle Vergangenheit kommt ans Licht und verändert alles.

"Entschuldigung, dass ich störe" erzählt die schräge Geschichte von der jungen, verwirrten Helene, die von ihrer Mutter als "technische Panne" bezeichnet wird. Die Suche nach ihrem unbekannten Vater führt Helene in ein kleines, heruntergekommenes Theater in Kopenhagen. Mit Hilfe des Hundes ihrer Mutter - in dessen Schatten sie immer stand - gelingt es ihr, sich dem Leiter und dem Ensemble des Theaters anzunähern. Bei dieser überraschenden Reise wird alles auf den Kopf gestellt, und Helene findet zwar nicht unbedingt das, was sie sucht, aber etwas anderes, viel größeres.

Der junge Polizist Robert (Jakob Cedergren) wird nach einem dunklen Kapitel in seinem Privatleben von Kopenhagen in ein Kaff in Südjütland versetzt. Für ihn ist es kein Traumjob, aber eine notwendige Zwischenstation auf dem Weg zurück in die Zivilisation. In dem scheinbar idyllischen Außenposten soll Robert zeigen, dass er sein Leben wieder im Griff hat und sich vorschriftsmäßig verhält. Aber die Regeln im Dorf und die lokale Hierarchie passen nicht ganz zu Roberts Plänen. Denn das Leben ist bekanntlich nichts für Anfänger - erst recht nicht draußen auf dem Land.

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