Herbert Achternbusch

Achternbusch greift Fäden aus vorherigen Filmen auf – diesmal als Staatssekretär aus dem Kultusministerium, der nach einem Barbesuch zum Texaner mutiert und uns in räudigen Bildern von einer grotesken Katastrophe in die nächste führt.

Endlich entkommt Achternbusch der Heimat, reist durchs Hinterland der USA, wo auf monströsen Highways noch monströsere Trucks vorbeiziehen auf der Suche nach Mythen, Freiheit und Legenden

Achternbusch greift Fäden aus vorherigen Filmen auf – diesmal als Staatssekretär aus dem Kultusministerium, der nach einem Barbesuch zum Texaner mutiert und uns in räudigen Bildern von einer grotesken Katastrophe in die nächste führt.

Ein chaplinesker Rundumschlag gegen die Mächtigen in der Politik nach den Skandalen rund um "Das Gespenst".

Mit dieser mit galligem Humor gewürzten Moritat über eine melancholische Rebellion gegen ein festgefahrenes Leben schuf Herbert Achternbusch seinen ersten Spielfilm.

"In Bayern mag ich nicht einmal mehr gestorben sein.« Jener berühmte Achternbusch-Satz fällt hier gleich zu Beginn.

Die Geschichte des rätselhaften Findlings Kaspar Hauser. Der sein Lebtag lang in einem Kellerloch eingesperrt war, ohne jeden Begriff von der Welt. Der nicht weiß, dass es außer ihm noch Menschen gibt. Der nicht weiß, was ein Baum, ein Haus, was Sprache ist. Der eines Tages mitten in Nürnberg ausgesetzt wird. Der auf mysteriöse Weise ermordet wird. War er ein badischer Prinz oder gar ein Sohn Napoleons? Sein Rätsel, das ganz Europa beschäftigt hat, ist bis heute nicht gelöst.

Attwenger sind "ein Nichts, ein Häufchen Musikband" (Jochen Distelmayer): Markus Binder und Hans-Peter Falkner, Schlagzeug und Ziehharmonika, ein Phänomen, das, so Wolfgang Kos einmal, „jederzeit einstürzen kann...hoffentlich!". Ein Kollaborationsprojekt mehrerer Regisseure, initiiert von Wolfgang Murnberger.

Picasso wird in München wiedergeboren - gespielt von dem malenden und dichtenden Filmemacher Herbert Achternbusch, der dem älteren Picasso durchaus ähnlich sieht.

Eine Christusfigur in einem Kloster wird lebendig, steigt vom Kreuz herab, wandert als Ober mit einer Oberin, die ihn liebt, durch die bayerischen Lande.

Achternbusch greift Fäden aus vorherigen Filmen auf – diesmal als Staatssekretär aus dem Kultusministerium, der nach einem Barbesuch zum Texaner mutiert und uns in räudigen Bildern von einer grotesken Katastrophe in die nächste führt.

Ein chaplinesker Rundumschlag gegen die Mächtigen in der Politik nach den Skandalen rund um "Das Gespenst".

Mit dieser mit galligem Humor gewürzten Moritat über eine melancholische Rebellion gegen ein festgefahrenes Leben schuf Herbert Achternbusch seinen ersten Spielfilm.

"In Bayern mag ich nicht einmal mehr gestorben sein.« Jener berühmte Achternbusch-Satz fällt hier gleich zu Beginn.

Endlich entkommt Achternbusch der Heimat, reist durchs Hinterland der USA, wo auf monströsen Highways noch monströsere Trucks vorbeiziehen auf der Suche nach Mythen, Freiheit und Legenden

Die Olympiasiegerin

— Die Olympiasiegerin

In einer Art umgekehrter Schöpfungsgeschichte erwirkt Herbert A. die Zeugung im Jahr 1938 durch seinen Vater (den er ebenfalls selbst spielt), indem er ihn, den trinkfreudigen Windhund Adi, in seinen Träumen heimsucht.

Picasso wird in München wiedergeboren - gespielt von dem malenden und dichtenden Filmemacher Herbert Achternbusch, der dem älteren Picasso durchaus ähnlich sieht.

Achternbusch greift Fäden aus vorherigen Filmen auf – diesmal als Staatssekretär aus dem Kultusministerium, der nach einem Barbesuch zum Texaner mutiert und uns in räudigen Bildern von einer grotesken Katastrophe in die nächste führt.

Ein chaplinesker Rundumschlag gegen die Mächtigen in der Politik nach den Skandalen rund um "Das Gespenst".

Ein kleines Dorf im tiefen Bayern des 19. Jahrhunderts lebt von der Glasbläserei. Ein Arbeiter stirbt und nimmt das Geheimnis der Rubinglasherstellung mit ins Grab. Die Bewohner verfallen in eine tiefe Depression. Ein legendärer Seher wird engagiert, um hinter das Geheimnis zu kommen, doch er enthüllt nur, dass eine Katastrophe auf das Dorf zukommt.

Mit dieser mit galligem Humor gewürzten Moritat über eine melancholische Rebellion gegen ein festgefahrenes Leben schuf Herbert Achternbusch seinen ersten Spielfilm.

"In Bayern mag ich nicht einmal mehr gestorben sein.« Jener berühmte Achternbusch-Satz fällt hier gleich zu Beginn.

Endlich entkommt Achternbusch der Heimat, reist durchs Hinterland der USA, wo auf monströsen Highways noch monströsere Trucks vorbeiziehen auf der Suche nach Mythen, Freiheit und Legenden

Die Olympiasiegerin

— Die Olympiasiegerin

In einer Art umgekehrter Schöpfungsgeschichte erwirkt Herbert A. die Zeugung im Jahr 1938 durch seinen Vater (den er ebenfalls selbst spielt), indem er ihn, den trinkfreudigen Windhund Adi, in seinen Träumen heimsucht.

Picasso wird in München wiedergeboren - gespielt von dem malenden und dichtenden Filmemacher Herbert Achternbusch, der dem älteren Picasso durchaus ähnlich sieht.

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