Imanol Arias

Zeit der Stille

— Tiempo de silencio

Ein Wissenschaftler wird schlagartig mit einem neuen Gesellschaftsbild konfrontiert.

Frankreich, 1944: Den Alliierten ist es im Verbund mit der Resistance gelungen, die Besetzung des Landes durch Nazideutschland zu beenden. Angespornt durch diesen Triumph kehrt eine spanische Guerillaeinheit in die Heimat zurück, um dem Franco-Regime ein ähnliches Schicksal zu bereiten. Die missglückte Sprengung einer Brücke überleben jedoch nur zwei von ihnen: Während Vicente in Gefangenschaft gerät, gelingt dem durch die Explosion taub gewordenen Anselmo die Flucht. In einer stillen Welt wird er zum Gejagten, dem die gegnerische Seite einen gewalttätigen Kapitän und einen Scharfschützen aus Russland auf den Hals hetzt.

Torrente wird im Jahr 2018 aus dem Gefängnis entlassen um ein seit seiner Inhaftierung stark verändertes Spanien vorzufinden. Enttäuscht von der Regierung, schlägt er einen gänzlich neuen Weg ein. Es werden wieder allerlei fiese Scherze und Gemeinheiten unter der Gürtellinie verteilt. Insgesamt also wieder einmal ein Fest der Gemeinheiten.

Der Fall eines im Schlaf erstickten Babys führt die junge Kommissarin Amaia erneut zurück ins geheimnisvolle nordspanische Tal. Dort glaubt man an das mythologische Wesen Inguma als Täter.

Die opulente Romanverfilmung erzählt die Geschichte einer unerlaubten Liebe zwischen einer Mulattin und dem Sohn eines reichen Plantagenbesitzers.

Simón Bolívar genießt eine erfüllte Kindheit. Nachdem er auf der Kakao-Plantage seiner Eltern in Venezuela behütet aufgewachsen ist, ist ihm auch eine ausgezeichnete akademische Ausbildung vergönnt. Im Jahr 1784 verschlägt es den mittlerweile jungen Mann nach Europa. Dort kommt er mit den Idealen der Aufklärung in Kontakt und macht sich die Idee zu eigen. Als der Venezolaner in seine Heimat zurückkehrt, muss er mit Erschrecken feststellen, dass Gesellschaft und Politik von dem zunehmenden Nationalbewusstsein der spanischen Kolonien geprägt sind. Schließlich fasst Bolívar den Entschluss, seinem Volk als Unabhängigkeitskämpfer zu dienen und schließt sich in Caracas einer Widerstandsjunta an. Sechs Jahre nach seiner Rückkehr aus Europa in die Heimat verkündet die Gruppierung im Jahre 1810 schließlich die Selbstverwaltung Venezuelas. Doch der Kampf um Freiheit hat für den "Libertador" gerade erst begonnen…

Todesfälle führen Kommissarin Salazar, seit kurzem Mutter, erneut in ihre Heimatstadt in einem nordspanischen Tal. Sie entdeckt Verbindungen zu einer früheren Mordserie und zu ihrer Familie.

Spanien, in den Swinging Sixties: Ana kehrt 1967 mit Mann und Kindern nach fünf Jahren in New York City zurück, um in Barcelona auf der Passeig de Gràcia das neue Geschäft Velvet aufzubauen. Dabei erhält sie schlagkräftige Unterstützung von einer neuen, illustren Schar von Charakteren. In der Zeit, in der sich der Minirock vom skandalös empfundenen Kleidungsstück zum weltweiten Verkaufsschlager entwickelt, präsentiert Ana Velvets erste Kollektion aus Barcelona – Mini-Röcke in knalligem Gelb und Rosa, hochhackige Stiefel und Models mit Bobs, Kopftüchern und Stirnbändern. Gleichzeitig kämpfen sie und Clara mit dem miesen Unternehmer um die Kontrolle über Velvet. Die leidenschaftliche Flamencotänzerin Carmela macht sich unterdessen bereit, die Welt zu erobern und lässt sich von niemandem einschüchtern, nicht einmal von einer Brigitte Bardot…

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