Jack Walsh

Nachdem Familie Lambert es geschafft hat, ihren Sohn Dalton aus den Klauen von Geistern und Dämonen zu befreien, verlässt sie den Ort des Geschehens und sucht Zuflucht bei Großmutter Lorraine. Dort wiegen sich Renai und Josh Lambert in Sicherheit. Doch schon bald machen die Geister sie ausfindig und obwohl Dalton, der besonders empfänglich für die übernatürlichen Erscheinungen ist, die Gefahr frühzeitig erkennt, gelingt es den Dämonen zunehmend von Josh Besitz zu ergreifen. Das Familienoberhaupt kann sich immer weniger gegen diese feindliche Übernahme wehren. Als die anderen ihm zur Hilfe kommen wollen, offenbart sich, dass die Verbindung zu den Geistern und ihrer Welt viel tiefergeht, als sie dies bisher angenommen haben und ein grausiges Geheimnis wird enthüllt.

John Farley war nicht immer der selbstbewusste Bestseller-Autor von Selbsthilfebüchern, der er heute ist. Es brauchte fast zwei Jahrzehnte, bis er sich von seinem ehemaligen, furchterregenden Highschool Sportlehrer Mr. Woodcock erholen konnte. Denn dieser machte ihm seine gesamte Schulzeit schlicht zur Hölle. Als John nach Jahren wieder in seine alte Heimatstadt zurückkehrt, muss er jedoch mit Schrecken feststellen, dass sich seine Mutter ausgerechnet in jenen Mr. Woodcock verliebt hat und gedenkt ihn zu heiraten. Fest entschlossen seiner Mutter zu beweisen, dass sie vor dem größten Fehler ihres Lebens steht, setzt er alles daran diese Hochzeit zu verhindern. Doch je mehr er versucht Mr. Woodcock schlecht aussehen zu lassen, desto schlechter kommt er selber dabei weg.

Bei der Wahl des Titels war Regisseur Baigelman von einer Textzeile aus dem Song "Outshined" von Soundgarden inspiriert. Die ehemalige Stripperin Freddie wird gezwungen den Gangster Sam zu heiraten, um alte Schulden zu begleichen. Doch sie verliebt sich in Sams Bruder Jjaks und brennt mit ihm durch.

Conny und Raymond Marble wohnen ganz bürgerlich, sind aber dennoch alles andere als normal: Sie ergehen sich in exhibitionistischen Belästigungen, sie klauen, sie entführen junge Frauen, lassen sie schwängern und verhökern später deren Babys. Divine und ihre Gefährt(inn)en hausen zwar geradezu als Outlaws außerhalb der Gesellschaft in ihrem Wohnwagen, sind aber auf vergleichsweise harmlose Weise pervers: Man ärgert Anhalter, kackt auf die Straße, betreibt in der eigenen Familie Fellatio und dreht beim Sex auch mal einem Huhn den Hals um. Beide Parteien geraten aneinander, als die Marbles der polizeilich gesuchten Divine den Titel "Filthiest Person Alive" streitig machen wollen. Genüsslich zelebrierte Perversitäten und Akte roher Gewalt werden über den Ausgang des Wettstreits entscheiden, der nach Großaufnahmen eines pumpenden Schließmuskels, nach Szenen von Kastrationen und Kannibalismus mit dem Verspeisen eines frisch produzierten Haufen Hundekots endet.

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