Jacques Deray

Um seinen Erzfeind endgültig zu erledigen ist dem Polizisten Stan jedes Mittel recht, auch wenn er dabei über Leichen gehen muss.

Ein erfolgreicher Anwalt bewahrt mit seinem Plädoyer einen Klienten, der seine Eltern umgebracht haben soll, vor dem Gefängnis. Doch dann gesteht ihm der Klient die Tat...

Der Film handelt von zwei kleinen Gangstern, die für die Gangsterbosse Marseilles arbeiten. Zuerst haben sie es nur mit fingierten Sportwetten zu tun, doch ihre Coups werden immer aufwendiger, und irgendwann beschließen sie, selbst zu Gangsterbossen zu werden.

Borsalino & Co.

— Borsalino and Co.

Damit hätte Roch Siffredi (Alain Delon) eigentlich rechnen können, man hatte ihn vorgewarnt. Der Gangsterboss tötet ein Mitglied der mächtigen Mafiafamilie Volpone. Wenig später ist ihm der Bruder des Opfers, Giovanni Volpone, mit seinen Killern auf den Fersen. Siffredi wird in Begleitung des treuen Leibwächters Fernand von den Mafiosi in einen Hinterhalt gelockt und festgenommen. Während die Italiener den Bandenchef auf grausame Weise foltern, soll Fernand im Meer ertränkt werden. Doch der Leibwächter kann entkommen und setzt nun alles daran, seinen Boss aus den Händen der Entführer zu befreien.

Das Paar, Jean-Paul und Marianne, genießt seinen Urlaub in St. Tropez, im Landhaus eines vereisten Freundes. Ihr Urlaubsglück trübt sich jedoch, als unerwartet der Plattenproduzent Harry mit seiner frühreifen 18-jährigen Tochter Penelope auftaucht. Harry wollte dem befreundeten Paar eigentlich nur einen kurzen Besuch abstatten, doch Marianne lädt die beiden ein, zu bleiben. Zwischen den Männern gärt eine unterschwellige Rivalität. Eifersüchtig belauert Jean-Paul Harry und Marianne, die, bevor sie Jean Paul kennen lernte, die Geliebte von Harry war. Nachdem er seine Frau in Harrys Armen erwischt, rächt er sich, indem er dessen Tochter verführt. Als Harry davon erfährt, entbrennt ein tödlicher Streit.

Mörderischer Engel

— On ne meurt que deux fois

Er ist ein Bulle, ein zynischer Einzelgänger, erfahren, knallhart, abgebrüht. Doch der Tote neben den Gleisen schockt auch ihn. Denn man hat ihn jeden Knochen im Leib gebrochen, bevor er ins Jenseits befördert wurde. Schnell stößt der Inspektor auf die Hauptverdächtige. Barbara: Schön, begehrenswert, eiskalt und skrupellos. Inspektor Staniland glaubt, daß sie und ihr seltsamer Bruder die Mörder sind. Und doch erliegt er immer mehr der Faszination dieser Frau ohne Selbstachtung. Sie ist fähig alles zu tun, und mit jedem. Mal vulgär-billiges Flittchen mal unersättlicher erotischer Vulkan - er verfällt der perversen Ausstrahlung der sexuellen Begierde, den fantastischen Bettqualitäten. Der Inspektor versetzt sich in die Welt des toten Mannes neben den Gleisen, und der Mittelpunkt dieser Welt heißt Barbara. Er geht in das Netz des mörderischen Engels.

Ein einfacher Teddybär verändert das Leben des Prominentenarztes Dr. Jean Rivière (Alain Delon) plötzlich und unerwartet. Eines Tages erhält er das Kuscheltier per Post. Wenig später klingelt das Telefon. Dem gefühlskalten Gynäkologen wird in diesem anonymen Anruf mitgeteilt, dass er Schuld am Tode einer Frau sei.

Um seinen Erzfeind endgültig zu erledigen ist dem Polizisten Stan jedes Mittel recht, auch wenn er dabei über Leichen gehen muss.

Der Film handelt von zwei kleinen Gangstern, die für die Gangsterbosse Marseilles arbeiten. Zuerst haben sie es nur mit fingierten Sportwetten zu tun, doch ihre Coups werden immer aufwendiger, und irgendwann beschließen sie, selbst zu Gangsterbossen zu werden.

Borsalino & Co.

— Borsalino and Co.

Damit hätte Roch Siffredi (Alain Delon) eigentlich rechnen können, man hatte ihn vorgewarnt. Der Gangsterboss tötet ein Mitglied der mächtigen Mafiafamilie Volpone. Wenig später ist ihm der Bruder des Opfers, Giovanni Volpone, mit seinen Killern auf den Fersen. Siffredi wird in Begleitung des treuen Leibwächters Fernand von den Mafiosi in einen Hinterhalt gelockt und festgenommen. Während die Italiener den Bandenchef auf grausame Weise foltern, soll Fernand im Meer ertränkt werden. Doch der Leibwächter kann entkommen und setzt nun alles daran, seinen Boss aus den Händen der Entführer zu befreien.

Das Paar, Jean-Paul und Marianne, genießt seinen Urlaub in St. Tropez, im Landhaus eines vereisten Freundes. Ihr Urlaubsglück trübt sich jedoch, als unerwartet der Plattenproduzent Harry mit seiner frühreifen 18-jährigen Tochter Penelope auftaucht. Harry wollte dem befreundeten Paar eigentlich nur einen kurzen Besuch abstatten, doch Marianne lädt die beiden ein, zu bleiben. Zwischen den Männern gärt eine unterschwellige Rivalität. Eifersüchtig belauert Jean-Paul Harry und Marianne, die, bevor sie Jean Paul kennen lernte, die Geliebte von Harry war. Nachdem er seine Frau in Harrys Armen erwischt, rächt er sich, indem er dessen Tochter verführt. Als Harry davon erfährt, entbrennt ein tödlicher Streit.

Mörderischer Engel

— On ne meurt que deux fois

Er ist ein Bulle, ein zynischer Einzelgänger, erfahren, knallhart, abgebrüht. Doch der Tote neben den Gleisen schockt auch ihn. Denn man hat ihn jeden Knochen im Leib gebrochen, bevor er ins Jenseits befördert wurde. Schnell stößt der Inspektor auf die Hauptverdächtige. Barbara: Schön, begehrenswert, eiskalt und skrupellos. Inspektor Staniland glaubt, daß sie und ihr seltsamer Bruder die Mörder sind. Und doch erliegt er immer mehr der Faszination dieser Frau ohne Selbstachtung. Sie ist fähig alles zu tun, und mit jedem. Mal vulgär-billiges Flittchen mal unersättlicher erotischer Vulkan - er verfällt der perversen Ausstrahlung der sexuellen Begierde, den fantastischen Bettqualitäten. Der Inspektor versetzt sich in die Welt des toten Mannes neben den Gleisen, und der Mittelpunkt dieser Welt heißt Barbara. Er geht in das Netz des mörderischen Engels.

Ein einfacher Teddybär verändert das Leben des Prominentenarztes Dr. Jean Rivière (Alain Delon) plötzlich und unerwartet. Eines Tages erhält er das Kuscheltier per Post. Wenig später klingelt das Telefon. Dem gefühlskalten Gynäkologen wird in diesem anonymen Anruf mitgeteilt, dass er Schuld am Tode einer Frau sei.

Auf der einen Seite: Roger Borniche, Rekordmann in der Festnahme von Ganoven, ein Bulle, der anders ist, dem die Gangster schreiben, um ihm für seine Menschlichkeit zu danken. Sein besonderes Kennzeichen: Er trägt nie eine Waffe. Auf der anderen Seite: Emile Buisson, der schwarzäugige Mörder, 100 Raubüberfälle, 20 Morde. Besondere Kennzeichen: Er zögert nicht, seine Komplizen aus dem Weg zu räumen, damit sie ihn nicht bei der Polizei verraten. Zwischen den Beiden: Ein fantastisches Duell!

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