James A. Contner

Eine brutale Mordserie verbreitet Angst und Schrecken in New Yorks schwuler Lederszene. Der sadistische Täter scheint aus den eigenen Reihen zu kommen. Der Polizist Steve Burns wird beauftragt, in die Szene einzutauchen und den Lockvogel zu spielen, da er äußerlich dem Typus der Mordopfer entspricht. Für den heterosexuellen Burns beginnt eine Reise in eine unbekannte Welt, die ihn in seiner sexuellen Identität verunsichert. So bahnt sich eine Freundschaft zwischen ihm und seinem schwulen Nachbarn Ted an, was zu einer Eifersuchtsszene mit Teds Freund führt. Die Ermittlungen belasten auch seine Beziehung zu seiner Freundin, weshalb sich beide vorübergehend trennen. Ein erster Tatverdächtiger, der während des Verhörs eingeschüchtert und verprügelt wird, entpuppt sich als unschuldig. Schließlich kann Burns den vermutlichen Mörder dingfest machen, aber der Film deutet an, dass sich die Mordserie fortsetzen und Burns nicht von der SM-Szene loskommen wird.

Nach einem Unfall ist Allan Mann querschnittsgelähmt. Zu seiner Hilfe im Haushalt bekommt er das Äffchen Ella gestellt, die die nötigen Aufgaben für ihn übernimmt. Doch Ella ist auch noch Teil eines intelligenzfördernden Experiments, daß sie bald befähigt, die psychischen Zustände Allans wahrzunehmen und darauf zu reagieren, was sie dazu bringt, dessen düsterste Wünsche in die Tat umzusetzen....

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