James Toback

James Tobacks Darstellung der Vermischung weißer und schwarzer Kultur auf den Straßen Manhattans wirkt, als würden zwei Filme aufeinander prallen. Im Mittelpunkt des Geschehens steht eine Gruppe weißer Oberklasse-Teenager die sich der Hip-Hop-Kultur bedienen, um gegen ihren üppigen Lebensstil zu rebellieren. Diesen gegenüber steht eine Gangsta- und Drogendealer-Posse die versucht, über ihre Musik von der Straße weg zu kommen und ins Musikgeschäft einzusteigen.

A road-movie narrated by Michael Cimino (recorded by the documentary's director during their journey together across the United States), and with the exceptional participation of Quentin Tarantino and Oliver Stone. From Thunderbolt and Lightfoot to Year of the Dragon, not to mention The Deer Hunter and Heaven's Gate, discover a unique portrait of an uncompromising director.

Regisseur James Toback nimmt einen unerschrockenen, kompromisslosen Blick auf das Leben von Mike Tyson - nahezu ausschließlich aus der Perspektive des Menschen selbst. TYSON wechselt zwischen Interviews des umstrittenen Boxers und Aufnahmen von den Kämpfen um die Meistertitel, um ein fesselndes Bild von diesem Mann zu schaffen.

Schauspieler Alec Baldwin und Regisseur James Toback halten mit der Kamera fest, wie sie sich im Jahr 2012 unter die Besucher des Filmfestivals in Cannes mischten und dabei versuchten, Geld für die Produktion eines Filmes mit dem Titel "Der letzte Tango in Tikrit" zusammenzutreiben: einem politischen Erotikabenteuer im Mittleren Osten, in dem Alec Baldwin die Hauptrolle spielen soll. Baldwin und Toback folgten dabei Regisseuren, Produzenten, Hollywoodstars und Investoren in Kinosäle, Hotelzimmern und auf Luxusyachten, sie versuchten mit Charme und guten Argumenten Geld aus den Portemonnaies der Reichen und Mächtigen zu leiern. Dabei offenbaren etliche Größen des Geschäfts Details und Geheimnisse über die Filmproduktion, etwa die Regisseure Martin Scorsese und Roman Polanski sowie die Schauspieler Ryan Gosling und Jessica Chastain.

James Tobacks Darstellung der Vermischung weißer und schwarzer Kultur auf den Straßen Manhattans wirkt, als würden zwei Filme aufeinander prallen. Im Mittelpunkt des Geschehens steht eine Gruppe weißer Oberklasse-Teenager die sich der Hip-Hop-Kultur bedienen, um gegen ihren üppigen Lebensstil zu rebellieren. Diesen gegenüber steht eine Gangsta- und Drogendealer-Posse die versucht, über ihre Musik von der Straße weg zu kommen und ins Musikgeschäft einzusteigen.

Regisseur James Toback nimmt einen unerschrockenen, kompromisslosen Blick auf das Leben von Mike Tyson - nahezu ausschließlich aus der Perspektive des Menschen selbst. TYSON wechselt zwischen Interviews des umstrittenen Boxers und Aufnahmen von den Kämpfen um die Meistertitel, um ein fesselndes Bild von diesem Mann zu schaffen.

Der Literaturprofessor Jim Bennett hat ein echtes Problem. Seine Spielsucht bringt ihn immer wieder in äußerst prekäre Situationen, besonders wenn man bedenkt, wem er alles Geld schuldet. Seine reiche Mutter, die ihren Sohn längst abgeschrieben hat, ist da wohl noch das geringste Problem. Viel gefährlicher dagegen ist der Gangster Neville, der sein Geld mit Nachdruck zurückfordert und für den ein Leben nichts anderes ist als ein Pfand. Er begibt sich bald auf illegales und riskantes Terrain, um die zwielichtigen Persönlichkeiten, mit denen er sich eingelassen hat, auszutricksen. Das erregt schließlich auch die Aufmerksamkeit des Kredithais Frank, der ein fast schon väterliches Interesse an Bennetts Zukunft hegt. Doch inwieweit kann Bennett ihm wirklich trauen?

Als der New Yorker Gangster Bugsy Siegel Ende der 1930er Jahre nach Kalifornien kommt, verfällt er dem Starlet Virginia Hill und will in seiner unstillbaren Sucht nach Ruhm ein gigantisches Kasino mitten in der Wüste errichten. Hochklassig besetzte Gangster-Ballade mit Warren Beatty in einer Paraderolle als narzisstischer Hasardeur und Gründer des Spielerparadieses Las Vegas. Mitte der 1930er Jahre hat ein Gangstersyndikat, bestehend aus Lucky Luciano, Meyer Lansky und Benjamin "Bugsy" Siegel, das Glücksspiel in New York unter Kontrolle. Bugsy soll jetzt die Westküste für das expandierende Trio an sich reißen und fliegt nach Los Angeles. Der Filmstar George Raft, ein Jugendfreund aus Brooklyn, führt ihn nebenbei in Hollywood ein, und die Filmwelt schlägt Bugsy sofort in ihren Bann. Der narzisstische, ebenso charmante wie eiskalte Gangster wird süchtig nach Ruhm und pompöser Selbstinszenierung.

Schauspieler Alec Baldwin und Regisseur James Toback halten mit der Kamera fest, wie sie sich im Jahr 2012 unter die Besucher des Filmfestivals in Cannes mischten und dabei versuchten, Geld für die Produktion eines Filmes mit dem Titel "Der letzte Tango in Tikrit" zusammenzutreiben: einem politischen Erotikabenteuer im Mittleren Osten, in dem Alec Baldwin die Hauptrolle spielen soll. Baldwin und Toback folgten dabei Regisseuren, Produzenten, Hollywoodstars und Investoren in Kinosäle, Hotelzimmern und auf Luxusyachten, sie versuchten mit Charme und guten Argumenten Geld aus den Portemonnaies der Reichen und Mächtigen zu leiern. Dabei offenbaren etliche Größen des Geschäfts Details und Geheimnisse über die Filmproduktion, etwa die Regisseure Martin Scorsese und Roman Polanski sowie die Schauspieler Ryan Gosling und Jessica Chastain.

James Tobacks Darstellung der Vermischung weißer und schwarzer Kultur auf den Straßen Manhattans wirkt, als würden zwei Filme aufeinander prallen. Im Mittelpunkt des Geschehens steht eine Gruppe weißer Oberklasse-Teenager die sich der Hip-Hop-Kultur bedienen, um gegen ihren üppigen Lebensstil zu rebellieren. Diesen gegenüber steht eine Gangsta- und Drogendealer-Posse die versucht, über ihre Musik von der Straße weg zu kommen und ins Musikgeschäft einzusteigen.

Der Literaturprofessor Alex Freed ist der Spielsucht verfallen. Als er all sein Geld verloren hat, leiht er sich schließlich was bei seiner Freundin, dann bei seiner Mutter und letztendlich bei einigen finsteren Typen.

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