Jay Presson Allen

Was haben 'Ben Hur' und 'Laurel & Hardy' gemeinsam? Warum ist die Prügelei zwischen Montgomery Clift und John Wayne in 'Red River' eine der erotischsten Szenen der Filmgeschichte? Die Antworten und vieles, was Sie schon immer über das schwul-lesbische Hollywood wissen wollten, bietet der Dokumentarfilm 'The Celluloid Closet'. Die mehrfachen Oscar-Preisträger Rob Epstein (siehe 'The Times of Harvey Milk') und Jeffrey Friedman erlauben Überlegungen zur Wahrnehmung von Lesben und Schwulen auf der Leinwand, durch geistreiche Interviews bereichert u.a. mit Tom Hanks, Susan Sarandon, Whoopi Goldberg, Tony Curtis, Harvey Fierstein, Gore Vidal, Quentin Crisp und Shirley MacLaine, unterlegt mit unzähligen Filmclips von 1895 bis heute. Dabei werden zahlreiche geschnittene Szenen durch diesen Film erstmals gezeigt.

Die Serie lief in Deutschland unter dem Titel „Eine amerikanische Familie“ und erzählt die Geschichte der Familie Lawrence aus Pasadena, Kalifornien: Vater Dough, Rechtsanwalt, Mutter Kate, Hausfrau und ihren drei Kindern Nancy (eine junge Mutter, die nach ihrer Scheidung im Gästehaus der Familie wohnt), Sohn Willie, der nicht so recht weiß, was er mit seinem Leben anfangen will und einen Job bei einem Fotografen hat und das Nesthäkchen Letitia, genannt Buddy.In den Episoden geht es nicht nur um die kleinen und großen Probleme des Alltags, es geht auch um Themen wie Stalking, Homosexualität, Drogen- und Alkoholmissbrauch, aber natürlich kommt auch die Liebe nicht zu kurz. Alle sind irgendwann mal verliebt, Nancy in ihren Collegeprofessor, Willie in eine wesentlich ältere Frau und auch Teenager Buddy erlebt die erste Liebe. Aber auch die Ehe der Eltern erlebt eine Krise.

Marnie Edgar ist eine eiskalte Gewohnheitsdiebin. Sie nutzt ihr Aussehen, um das Vertrauen ihrer Brötchengeber zu gewinnen, sie anschließend auszurauben und dann eine neue Identität anzunehmen. Ihre einzige Liebe gehört den Pferden und ihrer Mutter, obwohl auch diese Beziehung problematisch ist. Als Marnie einen Job im Verlag von Mark Rutland annimmt, erkennt dieser sie wieder, da ihr ehemaliger Arbeitgeber ein Klient von ihm ist. Anstatt sie bloßzustellen, beschließt er, sie zu beobachten.

Bob Fosses Verfilmung eines der erfolgreichsten Broadwaymusicals der sechziger Jahre, gehörte bereits kurz nach seinem Debüt 1972 zu den großen Klassikern des Unterhaltungsfilms.

Aus dem "Funny Girl" ist eine Lady geworden: Nach der Trennung von ihrem Mann lernt Revue-Sängerin Fanny (Barbara Streisand) den Songschreiber Billy Rose (James Caan) kennen und lieben.

Früher einmal war Sidney Bruhl ein angesehener Drehbuchautor am Theater, doch seine besten Jahre sind lange vorbei. Heute verdient er seine Brötchen, indem er den Nachuchs in Seminaren schult. Als ihm eines Tages Clifford Anderson, einer seiner Schüler, ein ausgesprochen gutes Werk mit dem Titel “Das Mörderspiel” gibt, ist er begeistert – so begeistert, daß er gemeinsam mit seiner Frau Myra plant, den jungen Mann zu ermorden, um dann die Geschichte unter seinem eigenen Namen verkaufen zu können.

Kaum eine Bindung zwischen Menschen ist so stark, wie die von Cops untereinander. “Prince of the City” ist die Geschichte eines Cops der gegen die ungeschriebenen Regeln dieser Bindung verstößt – und den Preis zahlt.

Dieses lebendig-üppige Musical öffnet ein neues Kapitel in Fannys beruflichem und auch Liebesleben. Geschieden vom wohlhabenden Nick Arnstein, tut sie sich mit dem Songwriter Billy Rose zusammen, einem dreisten Showman, der vor Enthusiasmus für das Theater und Ehrgeiz fast platzt. Zunächst ein äußerst ungewöhnliches Paar, doch man rauft sich zusammen und aus Freundschaft wird Liebe.

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