John Carradine

Blut und Sand

— Blood and Sand

Rouben Mamoulian hatte mit Becky Sharp 1935 den ersten abendfüllenden Three-Strip-Technicolor-Film gedreht, mit "Blood and Sand" brachte er seine Farbfilmvision zur Vollendung...

Mit "Swamp Water" etablierte sich Jean Renoir als Outsider im US-Kino der vierziger Jahre, wo Außenaufnahmen weitgehend im sicheren Studio gedreht werden.

Den jungen Witwer Elias Wakefield zieht es im Jahre 1820 zusammen mit seinem Sohn "Little Eli" aus Kentucky nach Texas.

Die verwitwete Feldmausdame Mrs. Brisby will mit ihren Kindern umziehen, weil bald der Bauer das Feld pflügen wird. Ihr Jüngster leidet an Lungenentzündung. In ihrer Not wendet sie sich an Rabe Jeremy und eine Eule, die sie an Nicodemus und seine Ratten verweisen, die unter einem Rosenbusch hausen. Die Ratten von NIMH (National Insitut of National Health) sind intelligente Laborratten, die Mrs. Brisbys Umzug vorbereiten. Vorher müssen sie die Forscher, die sie ausrotten wollen, überlisten. Mrs. Brisbys Umzug bringt die Lösung aller Probleme.

Amerika zur Depressionszeit: Bertha Thompson (Barbara Hershey) und ihr Freund, der Gewerkschaftler "Big" Bill Shelly (David Carradine), wollen gegen die profitgierigen Unternehmen vorgehen.

Die Letzten vom Red River

— The Good Guys and the Bad Guys

Der Wilde Westen ist erobert, und Gesetzeshüter James Flagg hat kräftig dabei mitgemischt. Doch inzwischen ist das 20. Jahrhundert angebrochen, und die Zeit hat Flagg überholt wie die knatternden pferdelosen Kutschen seinen Vollbluthengst. Flagg gehört zu den Letzten einer sterbenden Rasse. Aber er auch gehört zu den Ersten, die etwas unternehmen, als ganz altmodische Diebe sich in diesem neuen alten Westen breit machen. Nicht nur die breitkrempigen Hüte passen den Stars Robert Mitchum und George Kennedy wie angegossen.

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