John Platt

Für eine Reportage über vietnamesische Flüchtlinge reist die Fotoreporterin Judith Wilkes nach Malaysia. Dort wird sie von der Vietnamesin Minou in das Drama der Boat People eingeweiht: Am Turtle Beach gibt es ein brutales Gemetzel!

Der ganze Stolz der Bewohner eines abgelegenen, aber strategisch wichtigen vietnamesischen Bergdorfes ist ihr Elefant. Als sie ihn durch die Schuld der Amerikaner verlieren, verspricht der alte Armee-Haudegen Sam Cahill, ihnen einen neuen zu besorgen. Doch leichter gesagt als getan. Mitten in den Wirren des Vietnamkrieges macht sich eine skurrile Truppe auf, um einen Elefanten unauffällig quer durch das Land zu transportieren. Doch wie tarnt man einen 4000 Kilo schweren Elefanten?

1634 bricht Laforgue auf, um den kanadischen Indianern die Zivilisation zu bringen. Er gerät in eine Welt, in der für ihn Schrecken zur Realität wird. Die Indianer begegnen ihm mit Mißtrauen – sie sehen in ihm einen Zauberer, der sie töten will. Als Laforgue und die ihn eskortierenden Algonkins in die Hände der kriegerischen Irokesen geraten, muß der Weiße erkennen, wie dicht Zärtlichkeit und Folter, Schmutz und Schrecken nebeneinander existieren. Vom Feind gemartert, und nur knapp dem Tod entkommen, werden sie alle, Laforgue, der Häuptling Chomina und die Indianerin Annuka am Ende ihre natürliche Unschuld verloren haben.

Die wahre Geschichte über den amerikanischen Army-Sanitäter Desmond T. Doss, der sich im Zweiten Weltkrieg freiwillig als Soldat meldete, aber keine Waffen tragen wollte. Zunächst für seine Weigerung vors Kriegsgericht gestellt, durfte er schließlich doch am Pazifikkrieg teilnehmen. Während eines Angriffes auf seine Einheit wuchs er über sich hinaus und rettete im Kampf um Okinawa ohne fremde Hilfe und unter ständiger Bedrohung durch den Gegner mehr als 75 seiner Kameraden vor dem Tod. Hierfür wurde ihm als erstem Soldaten, der den Dienst an der Waffe verweigerte, die „Medal Of Honor“ verliehen.

Pech für Inspektor Gadget. Im Eifer des Gefechts ist der Roboter-Ordenshüter zu weit gegangen und hat die Mutter des Polizeichefs Quimby hinter Gitter gebracht. Das bedeutet für Gadget das Aus. Er wird kurzerhand durch die attraktive Roboter-Dame G2 ersetzt. Niemand will Gadget mehr im Dienst sehen. Alles konzentriert sich fortan auf G2. Was Inspektor Gadget in tiefe Depressionen stürzt. Doch dann wendet sich das Blatt. Eines unverhofften Tages gelingt dem einarmigen Superverbrecher namens die Klaue der Ausbruch aus dem Gefängnis. Und schon sind alle in heller Aufruhr. Die Klaue kennt nur ein Ziel: die Nationalbank ausrauben. Gadget kann das nicht zulassen. Und schon mischt er sich wieder ein. G2 hin, G2 her, Inspektor Gadget kennt sich aus mit der Klaue. Als dann auch noch ausgerechnet Gadgets Nichte vom Super-Bösewicht entführt wird, kann ihn niemand mehr bremsen.

Electric Boogaloo

— Electric Boogaloo: The Wild, Untold Story of Cannon Films

Dokumentarfilm über die israelischen Produzenten Menahem Golan und Yoram Globus, deren Passion für das Kino zu der Gründung ihres eigenen Studios, The Cannon Group, führte. Die beiden sind insbesondere für ihre Produktion von B-Movies bekannt, für die sie jedoch auch bekannte Stars wie Sean Connery, Sylvester Stallone, Chuck Norris, Jean-Claude Van Damme, Dolph Lundgren und Charles Bronson gewinnen konnten. Indem sie jedes angesagte Genre und Franchise schnell und kostengünstig durch ihre Filme verwerteten, realisierten sie vor allem in den 80ern eine Vielzahl von Filmen wie "Death Wish II" bis "Death Wish VI" mit Charles Bronson oder die zwei "Delta Force"-Filme mit Dolph Lundgren. Auch frühe Comic-Filme wie "Masters of the Universe", "Superman IV: The Quest for Peace" oder "Captain America" wurden von Golan und Globus produziert.

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