Josiane Balasko

Mamma ante portas

— Un tour chez ma fille

Da die Renovierung ihrer Wohnung länger als geplant dauert, muss Jacqueline bei ihrer Familie unterkommen. Allerdings wird die Situation bald unerträglich und schon bald wird sie zwischen allen Verwandten umhergereicht.

Gelobt sei Gott

— Grâce à Dieu

François Ozon erzählt die Geschichte dreier Männer, die alle in ihrer Kindheit von einem Priester sexuell missbraucht wurden.

Juliette Binoche spielt in der ersten romantischen Komödie von Claire Denis kongenial eine starke und zugleich verletzliche Frau in ihren besten Jahren, die ihr Glück sucht und dabei unter anderem auf Gérard Depardieu trifft.

Nach dem ersten Kind ist nichts mehr wie es vorher war. Der Film bemüht sich um ein ehrliches Porträt des Elternwerdens und Elternseins in unserer modernen Welt.

Die Concierge in einem eleganten Pariser Wohnhaus verbirgt ihren regen Geist hinter unfreundlichem Auftreten, wird jedoch von zwei ungewöhnlichen Hausbewohnern aus ihrem selbstgewählten Gefängnis gelockt.

1966 findet die Polizei in Paris die Leiche von Georges Figon. Es ist der Mann, der die Ben Barka Affäre aufgedeckt und die gaullistische Macht erschüttert hat.

Der schüchterne Bürokrat Trelkovsky mietet ein altes Appartment ohne Badezimmer, in dem die vorherige Mieterin, die Ägyptologin Simone Choule versucht hat, Selbstmord zu begehen. Die unfreundliche Concierge und der strenge Vermieter Monsieur Zy setzen strenge Verhaltensregeln und Trelkovsky fühlt sich von seinen Nachbarn verfolgt. In der Zwischenzeit besucht er Simone im Krankenhaus und lernt deren Freundin Stella kennen. Nach dem Tod Simones fühlt er sich regelrecht zu ihr hingezogen und glaubt, Vermieter und Nachbarn versuchten ihn ebenso wie Simone in den Selbstmord zu treiben...

Frankreich Mitte der 1970er Jahre: Als sie ungewollt schwanger ist, kommt Annie in Kontakt mit der MLAC, der Untergrundbewegung für freie Abtreibung und Verhütung.

Der Basar des Schicksals

— Le Bazar de la charité

In dieser Serie nach wahren Begebenheiten haben drei Frauen im Paris des Jahres 1897 nach einem verheerenden Brand mit Verrat, Betrug und Verlangen zu kämpfen.

Laurent und seine spanische Gattin Loli führen ein Bilderbuchleben in der Nähe von Avignons. Doch eines Tages verliebt sich Loli in die lesbische Marijo. Laurent, der nie monogam gelebt hat, muss daraufhin eine Ménage à trois eingehen.

Félix (Gérad Jugnot) verteilt verkleidet als Weihnachtsmann Flyer für eine anrüchige Weihnachtsfeier. Doch die Dinge laufen nicht so, wie er es sich vorgestellt hat. Beruflich wird er von einem farbigen Weihnachtsmann ersetzt und als er nach Hause zurückkehrt muss er feststellen, dass ihn seine Freundin Zézette (Marie-Anne Chazel) gerade verlassen will. Als er sie verfolgt und von seinen Qualitäten überzeugen will, nimmt sie Zuflucht in einem Frauenhaus, das alleinstehende Frauen vor der Gewalt ihrer Exmänner schützen soll. Hier macht sie die Bekanntschaft mit den zwei neurotischen Betreibern, Thérèse (Anémone) und Pierre (Thierry Lhermitte), sowie weiteren Frauen in ähnlicher Lage.

Laurent und seine spanische Gattin Loli führen ein Bilderbuchleben in der Nähe von Avignons. Doch eines Tages verliebt sich Loli in die lesbische Marijo. Laurent, der nie monogam gelebt hat, muss daraufhin eine Ménage à trois eingehen.

Ein Film um eine Gruppe junger Menschen, die an der Sonnenküste Afrikas Freundschaft schlossen. Eine Freundschaft, die jetzt auf tiefverschneiten Hängen und eisigen Pisten im Val d`Isère ihre Feuerprobe zu bestehen hat. 16 Spuren im Schnee: gezeichnet von acht Personen, die einst der Urlaub zusammenbrachte und die sich nun zwischen Buckelpisten und Pulverschnee bewähren müssen.

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