Jürgen Goslar

Und ewig singen die Wälder

— Und ewig singen die Wälder

Auf Björndal in den nordischen Wäldern leben der alte Dag und seine beiden Söhne Tore und Dag Junior. Der Clan liegt permanent im Clinch mit dem adligen Großgrundbesitzer Herrn von Gall, der sein weitläufiges Gut zusammen mit seiner Tochter Elisabeth bewohnt. Während eines Tanzabends schnappt sich Tore das vornehme Fräulein und fegt mit ihr übers Parkett. Erbost über diese Dreistigkeit hetzt sie ihren Verehrer Leutnant Margas auf den temperamentvollen Jungbauern. Tore verliert bei diesem Kampf sein Leben und die Katastrophe nimmt ihren Lauf.

Hubert und Staller - Die ins Gras beißen

— Hubert und Staller - Die ins Gras beißen

Die erste Leiche finden Hubert und Staller im Wald, die zweite fällt ihnen quasi in den Schoß. Die Spur führt ausgerechnet zu einer Senioren-WG. Die alten Herrschaften finanzieren ihren Lebensabend mit dem Anbau von Cannabis, außerdem sind sie erpresst worden, aber das macht sie noch zu Mördern. Oder doch? Derweil hofft Revierleiter Girwidz auf eine Beförderung: Sein alter Chef hat sich angekündigt. Der Polizeidirektor weilt jedoch aus ganz anderem Grund in Oberbayern.

Wir Wunderkinder

— Wir Wunderkinder

Der Zuschauer verfolgt den Lebensweg des jungen Hans Boeckel über 40 Jahre (1913 bis 1957): von der – vermeintlichen – Begegnung seines Klassenkameraden Bruno Tiches mit Kaiser Wilhelm II. bis zur bundesrepublikanischen Wirtschaftswunderzeit. Boeckel wird Journalist, verliert seine Stellung aber unter dem Nationalsozialismus, den er für ein vorübergehendes Phänomen hält. Seine erste Freundin Vera emigriert mit ihrem Vater, ebenso sein jüdischer Schulfreund. Er heiratet die Dänin Kirsten, die ihm mit ihrer Familie über die schwere Zeit hilft, bis er schließlich in den 1950er Jahren wieder erfolgreich für eine Zeitung arbeitet. Kontrastiert wird seine Geschichte mit der seines sinistren Schulfreundes Bruno Tiches, der es mit Opportunismus vom NS-Funktionär über den Schwarzhändler bis zum Generaldirektor bringt.

Der letzte Zeuge

— Der letzte Zeuge

Der verheiratete Werksdirektor Werner Rameil erhält von seiner Geliebten Ingrid, die schreckliche Nachricht, dass das gemeinsame Kind ermordet wurde. Um seine Ehe zu schützen, sieht Rameil tatenlos zu, wie Ingrid und der Arzt Dr. Stephan verhaftet werden. Doch Ingrids Pflichtverteidiger versucht alles, um Entlastungsmaterial zu sammeln.

Der kleine Jack, unehelicher Sohn eines US-Soldaten und einer Prostituierten, wächst im Schatten seines trunksüchtigen Großvaters auf. Seine frühkindlichen Erfahrungen sind von Außenseitertum und Sexualität geprägt. Hin- und hergerissen zwischen dem Großvater, der Fürsorge und den Zieheltern, bieten Jack nur die Sehnsucht nach der Mutter und die Zuneigung einer Prostituierten Hoffnung.

Weil ihre Mutter Renate der Kuppelei angeklagt ist, will Renate bei Staatsanwalt Soldan ein Gnadengesuch erwirken. Soldan verfällt dem minderjährigen Mädchen jedoch mit Haut und Haar und gefährdet dadurch nicht nur seine Karriere.

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