Julian Pölsler

Polt muss weinen

— Polt muss weinen

Der Immobilienspekulant Albert Hahn wird tot in seinem Keller aufgefunden. Er ist an einer Gärgas-Vergiftung gestorben. Der zuständige Arzt geht von einem Unfall aus. Doch Polt weiß, dass der Tote in der Gemeinde verhasst war. Er vermutet, dass der Mörder den Tod, wie einen Unfall aussehen lassen wollte. Viele der Weinbauern hätten ein Motiv. Nach langen Ermittlungen in den Weinkellern, stellt er fest, dass alle Keller durch Löcher miteinander verbunden sind... Doch Polt will das Gefühl nicht verlassen, dass es ein Mord war. Als er mit seinen Freunden etwas Wein trinkt, gestehen alle deren Tat. Sie hatten alle zusammen Albert Hahn mit dem Gärgas vergiftet. Doch nur einer von ihnen, will die gesamte Schuld auf sich nehmen, da der Rest Kinder und Frauen hat. Er begeht Selbstmord und hinterlässt ein Geständnis...

Blumen für Polt

— Blumen für Polt

Der Gendarmerieinspektor Simon Polt im Weinviertel findet es zu viel des Zufalls, als erst Gauner Riebel bei einem Motorradunfall ums Leben kommt und am selben Tag auch noch sein Freund Willi tot aufgefunden wird. Doch die Einwohner des sonst so friedlichen niederösterreichischen Weindorfs machen Polt seine Aufklärungsarbeit alles andere als leicht.

Wir töten Stella

— Wir töten Stella

Die 19-jährige Studentin Stella, unerfahren und jung, geht ahnungslos ihrem Untergang entgegen. Richard, ein erfolgreicher Scheidungsanwalt verführt sie, seine Ehefrau Anna beobachtet die Affäre mit kühlem Blick. So wird Stella das Opfer einer kaputten, bürgerlichen Familienidylle, die mit allen Mitteln aufrecht erhalten werden soll. Als Stella schwanger wird, zwingt Robert sie zur Abtreibung. Die tiefgläubige Stelle ist nicht nur körperlich verletzt. Verzweifelt verlässt sie die Villa - ein gelber Lastwagen fährt die Straße entlang... Annas Niederschrift der eigenen Mitschuld ist die beklemmende Bestandsaufnahme einer einsamen Heldin, Ehefrau und Mutter.

„Zurück zur Natur!“ so lautet die bekannte Redewendung von Jean-Jacques Rousseau. Mit dieser Aufforderung sieht sich auch eine namenlose Frau in Die Wand förmlich konfrontiert, als selbige sie eines Tages mysteriöserweise von ihrer Umwelt abschottet. Dabei hatte alles nach einem erholsamen Wochenende mit ihrer Cousine und deren Ehemann ausgesehen. Als das Ehepaar aber nach einem allein unternommenen Ausflug nicht zurückkehrt und die Frau die Wand entdeckt, muss sie lernen, sich mit den neuen Gegebenheiten zu arrangieren und die Zivilisation durch die neue Waldeinsamkeit zu ersetzen.

Für Simon Polt, Gendarmerieinspektor im frei gewähltem Ruhestand, hat sich viel verändert. Beruflich geht er neue Wege, und die gemeinsame Zukunft mit seiner Langzeitfreundin Karin Walter erschien unvermutet in einem völlig neuen Licht. Zur Polizei, die nunmehr über die kleinen Dörfer im Wiesbachtal wacht, hat Polt kaum noch Kontakt - nur mit Norbert Sailer ist er befreundet, einem Ordnungshüter ganz nach seinem Geschmack. Doch die die Leiche eines Fremden bringt Simon Polts ruhig gewordene Welt gründlich durcheinander: Niemand will den Toten gekannt haben, aber einige scheinen doch mehr von ihm zu wissen, als sie der Polizei gegenüber zugeben wollen.

Die Liebesgeschichte zwischen dem österreichischen Erzherzog Johann und der Postmeistertochter Anna Plochl, die sich gegen den zunächst hartherzigen Bruder, den Kaiser von Österreich, behaupten kann. Erst als Fürst Metternich seine Zustimmung gibt, können sich die beiden Liebenden zu mitternächtlicher Stunde das Jawort geben. Die gefühlvoll erzählte Geschichte einer Großen Liebe, die sich nach langen Zeiten der Trennung immer wieder neu bewähren muss, letztlich jedoch alle Widerstände überwindet.

Simon Polt lebt zufrieden mit sich und der Welt. Seine Welt ist das Wiesbachtal im Weinviertel, seine Freunde sind die Weinbauern, Jäger und alle übrigen Dorfbewohner. Fast alle Dorfbewohner. Er arbeitet als Drittelwirt im örtlichen Dorfwirtshaus und in der letzten Greißlerei des Dorfes. Und Polt ist neuerdings auch noch Weinbauer. Mit geringem Ertrag, aber immerhin. Statt sich aber beim „Herbstzauber“ in der Kellergasse unter die Menschen zu mischen, zieht er es vor, in seinem Presshaus mit seinen Freunden zu sitzen, „seinen jungen Grünen“ zu probieren und zu sinnieren.

Blumen für Polt

— Blumen für Polt

Der Gendarmerieinspektor Simon Polt im Weinviertel findet es zu viel des Zufalls, als erst Gauner Riebel bei einem Motorradunfall ums Leben kommt und am selben Tag auch noch sein Freund Willi tot aufgefunden wird. Doch die Einwohner des sonst so friedlichen niederösterreichischen Weindorfs machen Polt seine Aufklärungsarbeit alles andere als leicht.

Wir töten Stella

— Wir töten Stella

Die 19-jährige Studentin Stella, unerfahren und jung, geht ahnungslos ihrem Untergang entgegen. Richard, ein erfolgreicher Scheidungsanwalt verführt sie, seine Ehefrau Anna beobachtet die Affäre mit kühlem Blick. So wird Stella das Opfer einer kaputten, bürgerlichen Familienidylle, die mit allen Mitteln aufrecht erhalten werden soll. Als Stella schwanger wird, zwingt Robert sie zur Abtreibung. Die tiefgläubige Stelle ist nicht nur körperlich verletzt. Verzweifelt verlässt sie die Villa - ein gelber Lastwagen fährt die Straße entlang... Annas Niederschrift der eigenen Mitschuld ist die beklemmende Bestandsaufnahme einer einsamen Heldin, Ehefrau und Mutter.

„Zurück zur Natur!“ so lautet die bekannte Redewendung von Jean-Jacques Rousseau. Mit dieser Aufforderung sieht sich auch eine namenlose Frau in Die Wand förmlich konfrontiert, als selbige sie eines Tages mysteriöserweise von ihrer Umwelt abschottet. Dabei hatte alles nach einem erholsamen Wochenende mit ihrer Cousine und deren Ehemann ausgesehen. Als das Ehepaar aber nach einem allein unternommenen Ausflug nicht zurückkehrt und die Frau die Wand entdeckt, muss sie lernen, sich mit den neuen Gegebenheiten zu arrangieren und die Zivilisation durch die neue Waldeinsamkeit zu ersetzen.

Simon Polt lebt zufrieden mit sich und der Welt. Seine Welt ist das Wiesbachtal im Weinviertel, seine Freunde sind die Weinbauern, Jäger und alle übrigen Dorfbewohner. Fast alle Dorfbewohner. Er arbeitet als Drittelwirt im örtlichen Dorfwirtshaus und in der letzten Greißlerei des Dorfes. Und Polt ist neuerdings auch noch Weinbauer. Mit geringem Ertrag, aber immerhin. Statt sich aber beim „Herbstzauber“ in der Kellergasse unter die Menschen zu mischen, zieht er es vor, in seinem Presshaus mit seinen Freunden zu sitzen, „seinen jungen Grünen“ zu probieren und zu sinnieren.

Die Liebesgeschichte zwischen dem österreichischen Erzherzog Johann und der Postmeistertochter Anna Plochl, die sich gegen den zunächst hartherzigen Bruder, den Kaiser von Österreich, behaupten kann. Erst als Fürst Metternich seine Zustimmung gibt, können sich die beiden Liebenden zu mitternächtlicher Stunde das Jawort geben. Die gefühlvoll erzählte Geschichte einer Großen Liebe, die sich nach langen Zeiten der Trennung immer wieder neu bewähren muss, letztlich jedoch alle Widerstände überwindet.

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