Juliette Mayniel

Kirmes in einem Dorf in der Eifel: Ein Schausteller, der sein Karussell verankern will, stößt auf die Überreste eines deutschen Soldaten.

In Neapel schiebt der bullige Kommissar Rizzo, genannt “Plattfuß”, seit zwanzig Jahren Dienst im Kampf gegen Mord, Erpressung, Raub, Prostitution und Rauschgifthandel. Im Alleingang und unter Einsatz seiner großen Fäuste macht er so manchem Gangster das Leben schwer. Als er erfährt, dass ein Rauschgiftring in Neapel eine neue Operationsbasis aufbauen will, wird er von seinem neuen Vorgesetzten vom Dienst suspendiert. Rizzo vermutet, dass sein Chef korrupt ist.

Chabrols zweiter Film spiegelt, mit denselben Hauptdarstellern und mehr Selbstsicherheit, die Situation seines ersten, "Le Beau Serge" - eine Methode, die er später noch öfter, noch verwinkelter aufgreifen wird.

Beim Aufbau eines Karussells für die Kirmes in einem Eifeldorf wird 15 Jahre nach dem Krieg ein menschliches Skelett gefunden. Mit Wehrmachtshelm und Maschinenpistole weckt es Erinnerungen an die letzten Kriegstage - und die düstere Vergangenheit des kleinen Dorfes: Kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs suchte der junge Deserteur Robert Mertens Zuflucht bei seinen Eltern in seinem Heimatdorf. Aus Angst vor dem Ortsgruppenleiter wagte jedoch niemand, ihm zu helfen.

Das Grauen schleicht durch die Gassen von Venedig. Eine Serie grausamer Morde hält die Menschen in Angst und Schrecken. Stefano, ein junger Wissenschaftler besucht seinen Bruder Pablo, einen Priester, und wird in die Ereignisse mit hineingezogen. Er stellt eigene Ermittlungen an und stößt auf okkulte und längst vergangene Dinge, die sein und das Leben aller anderen gefährden.

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