Karl Markovics

Die wahre Geschichte von Franz Streitberger, einem Motorradkurier des Österreichischen Bundesheeres, der mit dem “Anschluss” in die Wehrmacht eingegliedert wurde.

Filmplakat zu "Der Fuchs" von Adrian Goiginger

Was man von hier aus sehen kann

— Was man von hier aus sehen kann

Oma Selma kann vorhersehen, dass jemand in ihrer Umgebung sterben wird. Das ganze Dorf hält sich für dieses Ereignis bereit.

Filmplakat zu "Was man von hier aus sehen kann"

Terrence Malick erzählt Franz Jägerstätters tragisches Schicksal als Widerstandsdrama über Mut und den Kampf gegen das Böse.

Mit diesem Porträt setzt Allahyari der Wiener Menschenrechtsaktivistin Ute Bock, die im Jänner 2018 verstarb, ein berührendes Denkmal.

Franz Murer wird 1963 in Graz wegen seiner Kriegsverbrechen als „Der Schlächter von Wilna“ angeklagt, doch die Mächtigen sind an seiner Veruteilung nicht interessiert. Einer der größten Justizskandale der Zweiten Republik.

Die verrückte Welt der Ute Bock

— Die verrückte Welt der Ute Bock

Nach seinem erfolgreichen Porträtfilm über Ute Bock und ihr Engagement für Flüchtlinge und Asyl­bewerber hat Allahyari jetzt eine Art Fortsetzung realisiert.

Ein Ehedrama aus der Welt der symphonischen Musik mit einem guten Schuss Humor: Die Geschichte der letzten Ehejahre von Gustav und Alma Mahler; mit Karl Markovics in der Rolle Sigmund Freuds.

Niemand ist in der Berliner Technoszene besser vernetzt als der Club-Promoter Robert Schlag, genannt Beat. Um an die Hintermänner eines kriminellen Netzwerks zu kommen, wird Beat vom Europäischen Geheimdienst rekrutiert. Auf der Jagd nach den Drahtziehern des organisierten Organhandels wird Beat von seiner eigenen Vergangenheit eingeholt und gerät schnell an seine persönlichen Grenzen...

Babylon Berlin

— Babylon Berlin

Rauschhafter Exzess und extreme Armut, Emanzipation und Extremismus stehen sich im Berlin der 20er-Jahre gegenüber. Für Kunst und Kultur sind es „Goldene Jahre“, gleichzeitig blüht das Verbrechen. Die deutsche Hauptstadt ist eine Weltmetropole voller Verlockungen und Abgründe. Noch ahnt kaum jemand, in welche Katatstrophe der aufkommende Nationalsozialismus führen wird.

Stockinger ist der Titel einer 1996 in Österreich gedrehten 14-teiligen Krimiserie

Karl Markovics erzählt die Geschichte zweier Menschen, die nichts miteinander gemeinsam haben, aber für ein paar Stunden alles miteinander teilen.

Der 19-jährige Roman, wegen Totschlags verurteiltet, steht nach vier Jahren Haft an der Kippe zwischen vorzeitiger Entlassung und Verbüßung der Vollstrafe. Ein Job bei der Wiener Bestattung bringt ihn zurück ins Leben

Gabi Kovanda, Ende 40, Supermarktangestellte, führt ein Leben zwischen Familie und Beruf, zwischen Einfamilienhaus und Nahversorgungsbetrieb. Gabis Mann Hannes arbeitet bei der Straßenmeisterei, ihr gemeinsamer Sohn Ronnie ist Zeitsoldat beim Bundesheer und wohnt noch zu Hause. Seine ältere Schwester Sabine lebt schon in Wien und kommt nur noch an den Wochenenden vorbei. Gabis und Hannes' Leben scheint geordnet und gesichert. Doch als Gabi eines Tages von der Arbeit nach Hause kommt, geschieht etwas, das ihr Leben mit einem Schlag verändert. Es ist nichts zu sehen, nichts zu hören, und doch trifft es Gabi wie ein Blitz aus heiterem Himmel – die Begegnung mit Gott.

Im eingeschneiten und von der Umwelt abgeschnittenen Ferienhotel Edelweiß wird vom Zimmermädchen Lise Nader die Leiche des Hotelgastes Albert Hefenstein, eines Meeresbiologen, in einem von innen verschlossenen Zimmer gefunden. Er wurde mit einem Messer erstochen. Die Hoteldirektorin Beate Riegler möchte die Sache möglichst unter den Teppich kehren, allerdings weiß in Kürze das gesamte Hotel Bescheid. Unter den Hotelgästen findet sich Jonas Horak, der angibt ein Kommissar von der Kriminalpolizei aus Wien zu sein und mit seinem mitgereisten Assistenten Freitag Ermittlungen aufnimmt. Sie befragen alle Gäste und Angestellten, darunter Hoteldirektorin Riegler und ihren Bruder Franz, der stiller Teilhaber des Hotels ist. Sie geben sich gegenseitig ein Alibi für den Tatzeitpunkt.

Karl Markovics erzählt die Geschichte zweier Menschen, die nichts miteinander gemeinsam haben, aber für ein paar Stunden alles miteinander teilen.

Der 19-jährige Roman, wegen Totschlags verurteiltet, steht nach vier Jahren Haft an der Kippe zwischen vorzeitiger Entlassung und Verbüßung der Vollstrafe. Ein Job bei der Wiener Bestattung bringt ihn zurück ins Leben

Gabi Kovanda, Ende 40, Supermarktangestellte, führt ein Leben zwischen Familie und Beruf, zwischen Einfamilienhaus und Nahversorgungsbetrieb. Gabis Mann Hannes arbeitet bei der Straßenmeisterei, ihr gemeinsamer Sohn Ronnie ist Zeitsoldat beim Bundesheer und wohnt noch zu Hause. Seine ältere Schwester Sabine lebt schon in Wien und kommt nur noch an den Wochenenden vorbei. Gabis und Hannes' Leben scheint geordnet und gesichert. Doch als Gabi eines Tages von der Arbeit nach Hause kommt, geschieht etwas, das ihr Leben mit einem Schlag verändert. Es ist nichts zu sehen, nichts zu hören, und doch trifft es Gabi wie ein Blitz aus heiterem Himmel – die Begegnung mit Gott.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat