Keith Dunkerley

Welcome to the Day after Judgment Day! In dieser direkten Fortsetzung des zweiten Teils "Terminator: Judgment Day" treten Sarah Connor (und ihr Sohn John?) wieder gegen die Terminatoren aus der Zukunft an.

Was zu viel ist, ist zu viel. Als Tyler (Ricardo Hurtado) mal wieder an der Schule in Schwierigkeiten gerät, reicht es seinem Stiefvater. Einen Sommer als Rettungsschwimmer sollen den Nichtsnutz zur Vernunft bringen. Das hört sich erst einmal gar nicht so schlecht an. Sonne, Strand und Wasser? Das lässt man sich als Strafe schon mal gefallen. Dachte Tyler. Stattdessen warten auf ihn, Gina (Breanna Yde), Eric (Alkoya Brunson) und Lizzie (Abby Donnelly) aber tatsächlich harte Arbeit. Schlimmer noch, der erfahrene Rettungsschwimmer Brody (JT Neal) hat sie sofort auf dem Kieker und lässt keine Gelegenheit ungenutzt, die Kids zu demütigen.

Im Washington, D.C., des Jahres 2054 gibt es keine Morde mehr. Die Zukunft ist bekannt und Mörder werden gefasst, bevor sie ihr Verbrechen begehen können. Dafür sorgt Pre-Crime, eine Elite-Einheit der Polizei, die die Visionen der Pre-Cogs, drei Wesen mit hellseherischen Fähigkeiten, auswertet und zur Tat schreitet. Das System ist perfekt. Und John Anderton ist sein perfekter Chef: Seit einem tragischen Verlust sechs Jahre zuvor widmet er sein Leben mit vollkommener Leidenschaft der Verbrecherjagd. Es gibt keinen Grund für ihn, am System zu zweifeln bis er in einer Vision selbst als Mörder zu sehen ist. 36 Stunden bleiben ihm bis zu dem Verbrechen. 36 Stunden, um zu beweisen, dass er unschuldig ist und das perfekte System fehlbar. Die Flucht kann beginnen.

Die Geschwister Katie und Kristi versuchen zu ergründen, was in ihrer Kindheit passiert ist und sie bis ins Erwachsenenalter heimsucht. Damals bemerkte die Familie, dass es in ihrem Zuhause nicht mit rechten Dingen zugeht. Um der Sache auf den Grund zu gehen, installierten sie Kameras im ganzen Haus und warteten ab, in der Hoffnung, dass sich das unheimliche Wesen zeigt. Doch was sie nicht ahnen konnten: Je mehr Aufmerksamkeit man dem Bösen zuteil werden lässt, umso mächtiger wird es. Flackernde Lichter und kalte Luftzüge waren da erst der Anfang.

Begleitet den Profi-Stuntman Eddie Braun, der einen der gefährlichsten Stunts aller Zeiten wagen will.\nEr denkt langsam an den Ruhestand, nach drei Jahrzehnten voller brutaler Autounfälle, Explosionen, Stürze und todesverachtender Sprünge, und will seine Karriere mit der Nachstellung des berüchtigten Raketensprungs über den Snake River Canyon beenden – ein waghalsiges, im TV übertragenes Event, das beinahe den tötete, der Eddie inspirierte, Stuntman zu werden: Evel Knievel.

Frisch aus der Haft entlassen, wünscht sich Nick nichts sehnlicher, als seine schwangere Frau Amanda und seinen Bruder Patrick wieder in die Arme zu schließen. Doch das Treffen mit Patrick in einem Diner verläuft anders als erwartet, denn das Lokal wird zum Ziel eines Raubüberfalls. Was als unbedeutender kleiner Überfall beginnt, entwickelt sich schnell zu einer handfesten Geiselnahme, die zu eskalieren droht. Während das Gebäude umstellt wird, wissen die Räuber nicht, dass das unauffällige Diner, das sie sich für ihren Überfall ausgesucht haben, der Mafia als Fassade für ihre Geschäfte dient und eine Menge korrupter Cops vor der Tür langsam aber sicher nervös wird ...

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