Ken Curtis

Die straff erzählte, fesselnde Geschichte handelt von zwei Gesetzeshütern, die sich ins Comanchengebiet wagen, um weiße Gefangene freizukaufen. Ein U.S. Marshal, soll bei den Comanchen Waffen gegen Geiseln eintauschen.Gemeinsam mit einem anderen machter die Geiseln ausfindig, ist jedoch dagegen, sie nach Hause zu bringen, weil ihm bewusst ist, dass sie sich nicht wieder in das Siedlerleben einfinden können.

Kirby Yorke ist Kavallerieoffizier in einem texanischen Fort. Seine Aufgabe ist es, den Südwesten für Ansiedler zu sichern und die Überfälle der Apachen einzudämmen. Aber die Regierung der Vereinigten Staaten hat mit Mexiko ein Abkommen getroffen, wonach die Streitkräfte der Union den Grenzfluß Rio Grande nicht passieren dürfen. Dies bedeutet, dass die Indianer jederzeit in Mexiko Unterschlupf finden. Für Yorke gibt es nur eine Möglichkeit, die Indianer zu überwältigen: Er muß den Rio Grande überschreiten. In dieser schwierigen Situation tauchen auch noch Kirbys Frau und sein Sohn Jeff, die er seit 15 Jahren nicht gesehen hat, im Fort auf...

Zweiter Weltkrieg, im Pazifik: Der herrische Kapitän eines US-Marinefrachters schikaniert seine Mannschaft nach Lust und Laune. Der Erste Offizier Leutnant Roberts will unbedingt an die Front, doch der übellaunige Kapitän lehnt dies regelmäßig ab. Als Roberts für seine Mannschaft den ersehnten Landurlaub durchsetzt, revanchiert sich diese: Auf Wunsch der Mannschaft wird Roberts endlich auf einen US-Zerstörer versetzt.

Dodge City ist die letzte Stadt vor dem Wilden Westen, und als solche Anziehungspunkt für Ganoven. Deshalb schickt die Bundesregierung einen ihrer fähigsten Gesetzeshüter: US-Marshal Matt Dillon. Unerbittlich, wenn es das Gesetz durchzusetzen gilt, vergisst er doch nie, dass die Gesetze für die Menschen geschaffen wurden und nicht umgekehrt.

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