Kurt Schulz

Der erfolgreiche Nachkriegsfilm mit dem damaligen Traumpaar Rudolf Prack und Sonja Ziemann nutzt die Heideromantik ausgiebig für stimmungsvolle Landschaftsaufnahmen.

Teddy Lemke, ein ehemaliger Musikclown, kümmert sich aufopfernd um den kleinen Ulli, der glaubt, daß Teddy sein Vater ist. Ullis Mutter ging schon vor Jahren nach Amerika. Ulli kann Teddy dazu überreden, in einer gemeinsamen Clownnummer bei einem Zirkus aufzutreten. Sie haben großen Erfolg, bis sie die Nachricht erreicht, daß Ullis Mutter mit ihrem neuen Ehemann aus Amerika angereist ist, um ihren Sohn zurückzuholen. Teddy flieht mit dem kleinen Ulli ins Ausland. Doch bald sieht er ein, daß er das Recht der Mutter auf ihr Kind respektieren muß. Teddy trifft wieder als Musikclown auf. Allein macht er jetzt das, was er gemeinsam mit Ulli eingeübt hat.

Der Maler Hans Hauser verliebt sich auf einem Bühnenball in die hübsche Bärbele Riederle, verliert sie jedoch wieder aus den Augen.

Ausgerechnet einer Hundedame verdankt der einfache Briefträger Heinz Rühmann, dass er über Nacht in den Genuss eines Millionenvermögens kommt.

Der Handelsattaché Dr. Bernburg hat sich in die hübsche Carlotta verliebt. Bevor er ihr jedoch weiter den Hof machen kann, muß er zunächst seinen Bruder Ralf besuchen. Ralf und sein Freund Charley erwarten für diesen Abend Besuch von zwei Schwedinnen. Um den plötzlich auftauchenden Vater der beiden Mädchen zu beruhigen, verkleidet sich Dr. Bernburg als Charleys Tante. Als die echte Tante, nämlich Carlotta, auftaucht, bleiben Verwechslungen und Komplikationen nicht aus.

Der junge Maler Hans ist es leid, dass seine Freundin, immer wieder mit anderen Männern flirtet. Bei einem Maskenball eskaliert die Situation. Er entschließt sich, sie zu verlassen und reist am nächsten Tag in den Schwarzwald, wo er die Sekretärin Bärbel trifft, die für kurze Zeit ihre Tante als Haushälterin bei Domkapellmeister Römer vertritt. Hans wird von seinem Freund Richard begleitet, der ihn mit Malwine versöhnen will. Doch Hans lässt sich nicht umstimmen. Malwine tröstet sich schnell und findet schließlich mit ihrem langjährigen Gesangspartner Richard zusammen, der nun keine Bedenken mehr haben muss, seinem Freund die Frau wegzuschnappen. Hans hat dagegen nicht sofort Erfolg bei Bärbel. Er fühlt sich zunächst von ihr zurückgesetzt, zumal sie mit dem nicht mehr ganz jungen Domkapellmeister, der sie verehrt, den Tanz beim Cäcilienfest eröffnet. Doch als es zu einer Aussprache kommt, steht ihrem gemeinsamen Glück nichts mehr im Weg.

Die Vagabunden Tünnes, Nachtigall und Hans kommen auf ihrer Wanderung in einen kleinen Ort, wo sie das erstbeste unbewohnte Haus als Schlafstatt nutzen. Als der Hausbesitzer Georg Straaten unvermutet von einer längeren Reise zurückkommt, sind die Vagabunden froh, nicht verhaftet, sondern im Gasthof der jungen Inge Bachner als Hilfspersonal angestellt zu werden. Inge steht kurz vor der Wiedereröffnung ihres Gasthauses, das seit Kriegsende als Offiziersmesse von den Engländern genutzt worden war und das sie nun zurückerhalten hat. Inge jedoch hat private Sorgen, da ihr Bruder Erich als Gemäldedieb verhaftet worden war, geflüchtet ist und seitdem von der Polizei gesucht wird. Sie glaubt an Erichs Unschuld.

Auf der Reeperbahn nachts um halb eins

— Auf der Reeperbahn nachts um halb eins

Pitter Breuer ist Besitzer einer heruntergekommenen Hafenkneipe auf der berüchtigten Reeperbahn. Dank eines U-Boot-Schatzes und der Freundschaft zum Seemann Hannes Wedderkamp kann die Kneipe renoviert werden. Hannes, gerade aus dem Ausland zurückgekehrt, will sich in seiner Heimatstadt Hamburg zur Ruhe setzen. Es ist nicht nur die Freundschaft zu Pitter, die ihn dazu bewegt, sondern mehr noch die Erinnerung an Pitters verstorbene Frau, die Hannes einmal heiraten wollte ...

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