Laurent Stocker

Ein Schauspieler gibt Inhaftierten Unterricht, da er mit ihnen "Warten auf Godot" inszenieren will.

Filmplakat "Ein Triumph"

Wer mit wem? Für immer und ewig oder doch nur für eine Nacht? Eine bittersüße und manchmal durchaus bissige Gesellschaftskomödie.

Frankreich Mitte der 1970er Jahre: Als sie ungewollt schwanger ist, kommt Annie in Kontakt mit der MLAC, der Untergrundbewegung für freie Abtreibung und Verhütung.

Am 5. Januar 1895 wird der junge französische Offizier Alfred Dreyfus wegen Hochverrats in einer erniedrigenden Zeremonie degradiert und zu lebenslanger Haft auf die Teufelsinsel im Atlantik verbannt. Zeuge dieser Entehrung ist Marie-Georges Picquart, der kurz darauf zum Geheimdienstchef der Abteilung befördert wird, die Dreyfus’ angebliche Spionagetätigkeit für die Deutschen aufdeckte. Anfänglich überzeugt von Dreyfus’ Schuld kommen Picquart allmählich Zweifel. Als weiterhin militärische Geheimnisse an die Deutschen verraten werden, erkennt er, dass der falsche Mann verurteilt wurde. Erschüttert informiert er seine Vorgesetzten, doch diese weisen ihn an, die Sache unter den Tisch fallen zu lassen. Entgegen seines Befehls ermittelt er weiter und gerät in ein gefährliches Labyrinth aus Verrat und Korruption, das nicht nur seine Ehre, sondern auch sein Leben in Gefahr bringt.

Sandrine ist Mutter zweier Kinder und seit fast 15 Jahren glücklich verheiratet, bis sie eines Tages herausfindet, dass ihr Mann Jean eine Affäre hat. Nachdem der erste Schock verdaut ist, stattet Sandrine ihrer Rivalin Virginie einen Besuch ab und unterbreitet ihr einen wirklich schrägen Vorschlag: Warum den guten Jean nicht einfach teilen? Nach anfänglicher Skepsis stimmt Virginie dem Plan schließlich zu und so verbringt Jean künftig die eine Woche bei seiner Frau und die nächste bei seiner Geliebten. Ob das gut geht?

Sie inspirierten sich, stritten sich und fanden sich doch immer wieder: Paul Cézanne, der geniale Maler und Émile Zola, der große Schriftsteller. Sie arbeiteten wie Besessene auf der Suche nach Perfektion und Anerkennung. Der eine hatte Geld, Ruhm und Frau, der andere nichts außer sich selbst. Es ist eine hochspannende Geschichte von Zuneigung und Eifersucht, von Mut und Verzweiflung sowie von unbändiger Schöpfungskraft, eingebettet in die intensiven Farben der Provence. Gedreht an Originalschauplätzen entfaltet „Meine Zeit Mit Cézanne“ in wundervollen Bildern den visuellen Kosmos der Impressionisten und zeichnet so das Porträt einer ganzen Epoche.

Drei Menschen - drei Schicksale: Patrick, ein ehrgeiziger Anwalt, hat sich auf Umweltrecht spezialisiert. Mathias arbeitet als Lobbyist im Auftrag eines Agrarchemie-Konzerns. Die Lehrerin France engagiert sich als Aktivistin gegen den Einsatz von Pestiziden, nachdem ihre Ehefrau an Krebs verstarb. Als eine junge Frau eine radikale Tat begeht, kreuzen sich die Wege von Patrick, Mathias und France. Und während der Chemie-Konzern alles tut, um die Wahrheit zu vertuschen, stehen nicht nur ihre drei Lebenswege, sondern auch das Leben tausender Menschen auf dem Spiel.

Die Apothekerin und alleinerziehende Mutter Gabrielle ist nicht gerade erfreut, als sie von der Schwangerschaft ihrer 17 Jahre alte Tochter Claire erfährt. Und als der werdende Vater Simon dann keinerlei Interesse an dem ungeborenen Kind zeigt, wird sie wütend und stürmt aufgebracht in das Büro des Architekten Ange, um den Frauenschwarm zur Rede zu stellen. Sie behauptet, sein Sprössling habe ihre minderjährige Tochter geschwängert und er werde Großvater. Einziges Problem: Der attraktive Junggeselle hat gar keinen Sohn. Doch Gabrielle lässt sich nicht abwimmeln und beharrt darauf, den Kindesvater zur Verantwortung zu ziehen. Ein vertracktes Familiengefüge entsteht, in dem sich Ange und Gabrielle schon bald näher kommen…

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