Lino Capolicchio

Im Gegensatz zu den meisten filmischen Mozartbiografien, die sich auf Mozarts letzte Lebensjahre konzentrieren, beleuchtet Pupi Avati in seinem Film eine Episode aus dem Leben des 14-jährigen Komponisten.

Zwei Kinder erfahren, dass auf ihrer Familie seit 2 Jahrhunderten ein Fluch lastet.

Das Grauen schleicht durch die Gassen von Venedig. Eine Serie grausamer Morde hält die Menschen in Angst und Schrecken. Stefano, ein junger Wissenschaftler besucht seinen Bruder Pablo, einen Priester, und wird in die Ereignisse mit hineingezogen. Er stellt eigene Ermittlungen an und stößt auf okkulte und längst vergangene Dinge, die sein und das Leben aller anderen gefährden.

Luca, der exzentrische Sohn eines italienischen Großindustriellen, möchte allen Annehmlichkeiten zum Trotz lieber ein freies Hippie-Leben führen, als die Fabrik seines Vaters zu übernehmen. Mit allen Mitteln versucht er dem öden Schreibtisch-Schicksal zu entrinnen. Doch auch Lucas Vater ist mit allen Wassern gewaschen. Er engagiert die bildschöne Psychologin Carla Maria, die Luca mit Hilfe der Wissenschaft auf den rechten Weg führen soll. Dies scheint ihr zunächst auch zu gelingen, wenn auch weniger mit den Waffen der Wissenschaft als mit denen einer Frau. Als sie es zu weit treibt und Luca die eiskalte Manipulation erkennt, wendet sich das Spiel.

Ferrara 1938-1943: Das Schicksal zweier jüdischer Familien unterschiedlichen Standes, verbunden durch eine Liebesgeschichte, die keine Erfüllung findet und mit der Verschleppung endet.

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