Loïc Dury

Ein Mann und eine Frau um die 30 leben im gleichen Pariser Viertel, kennen einander jedoch nicht und geraten immer mehr in die Untiefen des modernen Großstadtlebens.

Ein Mann, der sich einst von seiner Familie gelöst, um frei zu sein,kehrt nach vielen Jahren auf das Weingut in der französischen Bourgogne zurück, denn dort liegt sein Vater im Sterben und will ihn ein letztes Mal sehen.

Ihr letzter Coup

— Ni pour, ni contre (bien au contraire)

Die Kamerafrau Caty findet weder berufliche, noch private Erfüllung. Ihre dumpfe Langeweile endet jedoch abrupt, als sie durch eine flüchtige Bekannte den überaus charmanten Jean kennen lernt.

Der Pilot und Sexsüchtige Lambert Levallois wagt einen Neuanfang als Paartherapeut und legt sich selbst Enthaltsamkeit auf. Unterstützung bekommt er dabei von einer Selbsthilfegruppe. Doch sein Experiment „geordnetes Leben“ steht schon wieder kurz vor dem Scheitern, als seine Assistentin wegen eines Notfalls in der Familie für längere Zeit ausfällt. All seine Mühen scheinen vergeblich, doch dann trifft er zufällig auf die Jobsuchende Judith Chabrier. Ihre vorherige Arbeitsstelle hat sie wie schon des Öfteren zuvor aufgrund ihres unbändigen Sexuallebens verloren und so ist sie dankbar, als Lambert sie Probearbeiten lässt. Die Chemie zwischen den beiden stimmt von Anfang an und sie punktet auch an ihrem ersten Tag, sodass sie schließlich eingestellt wird. Ist sie auch eine große Hilfe für den Therapeuten, so strapaziert ihre sinnliche Ausstrahlung seine auferlegte Abstinenz, die noch einen Monat währen soll.

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