Marc Barbé

Algerien im Jahr 1959. Terrien, ein idealistischer, junger Lieutnant, übernimmt das Kommando über eine französische Kompanie im algerischen Unabhängigkeitskrieg. Dort trifft er auf Dougnac, einen durch den erbarmungslosen Kampf desillusionierten Sergeant aus den eigenen Reihen. Die Differenzen der beiden Männer und die grausame Realität des Krieges, stellen die moralischen Werte der beiden auf eine harte Probe. Verloren in einem namenlosen Krieg entdecken Terrien und Dougnac, dass es keinen schlimmeren Feind gibt, als sich selbst.

Driss (Reda Kateb) und Manuel (Matthias Schoenaerts) kennen sich seit frühester Kindheit, als sie in demselben Viertel aufwuchsen. Doch sie stehen irgendwann auf entgegengesetzten Seiten: Während Manuel sich für ein Leben als Gangster entscheidet, wird Driss Polizist. Als der größte Coup in der Karriere des Kriminellen schief geht und ihm ein unbekannter Killer nach dem Leben trachtet, begegnen sich beide nach vielen Jahren erneut – und müssen feststellen, dass sie sich gegenseitig brauchen, um in ihrer jeweiligen Welt überleben zu können. Eine allmähliche Annäherung beginnt, während die Situation immer brenzliger wird...

La Môme eröffnete die Berlinale 2007 und erntete tosenden Beifall. Die Geschichte über das kleine Mädchen aus dem armen Pariser Stadtteil Belleville, das die Herzen der Franzosen als Edith Piaf eroberte, beschränkt sich nicht auf die glanzvollen Momente im Leben der Sängerin, sondern zeigt einen Menschen zwischen Krankheit, Drogensucht und Leid.

Das französische Königreich ist in zwei Lager gespalten, als sich zwischen den katholischen Royalisten und den protestantischen Republikanern ein Bürgerkrieg abzeichnet. Die royalen Musketiere Athos (Vincent Cassel), Aramis (Romain Duris) und Porthos (Pio Marmaï) müssen mitsamt ihres neuen Rekruten D'Artagnan (François Civil) inmitten dieses Tumults besonders auf der Hut sein und jederzeit mit einem Anschlag auf Ludwig XIII. (Louis Garrel) rechnen. Zudem werden vom machthungrigen Kardinal Richelieu (Eric Ruf) und seiner Spionin Milady de Winter (Eva Green) jede Menge Intrigen am Hofe des Monarchen gesponnen. So arbeitet das Duo an einem Komplott, das das alles andere als kampfbereite Land in einen Krieg mit England stürzen soll ...

Die Insel Korsika ist ein wunderschönes Fleckchen Erde, auf dem man es sich gutgehen lassen kann – erst recht, wenn man in einer Burgruine auf einem Hügel leben kann. Für die Malerin Luce (Elina Löwensohn) und ihrem Liebhaber Bernier (Marc Barbe) ist das die Realität. Wäre da nur nicht der Gangster Rhino (Stéphane Ferrara). Der lebt auch mit ihnen und hat erst kürzlich mit seinen Mitstreitern einen Überfall auf einen Gold-Transport durchgeführt, der blutig geendet ist. Nun sind ihnen zwei ganz im schwarzen Leder gekleidete Polizisten mit ihren Motorrädern auf den Fersen. Ihr Aufeinandertreffen ist unvermeidlich und dann kommt es zu einer blutigen Schießerei, die die ganze Nacht dauern soll…

Irgendwo in Ostasien lebt Almayer in einem Haus an einem Fluss, in einer Art Niemandsland, in dem allein seine Besessenheit, sein seltsames Begehren und seine besitzergreifende Liebe regieren.

Wie ein Löwe

— Comme un lion

Samuel Collardey führt auf eindrückliche Weise zwei auf den ersten Blick gegensätzliche Bereiche zusammen: Die Asyl-Problematik und des Europäers liebste Sportart.

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