Der erste Film der Pabst-Kiba-Produktionsgesellschaft führte die Zuseher in eine bizarre Eisgrottenszenerie - ebenso geheimnisvolle wie gefährliche Tiefe auch als Symbolbild für die Erforschung der menschlichen Seele-
Geheimnisvolle Tiefe ist ein österreichischer Nachkriegsfilm mit Ilse Werner und Paul Hubschmid, in dem sich eine junge Frau zwischen einem idealistischem Höhlenforscher und einem reichen Industriellem nicht entscheiden kann.
Österreichisches Nachkriegskino mit Seltenheitswert. Der Film, gedreht nach dem Vorbild des italienischen Neorealismus, erzählt exemplarisch von vier Frauenschicksalen.
In den letzten Kriegstagen schlagen sich ein Deserteur und ein Bub von der deutschen Front bis nach Wien durch, wo der Kleine seine Mutter wiederfindet.