Mia Kirshner

Die schöne, junge Adelige Anna Karenina führt an der Seite ihres älteren Ehemannes ein einsames Leben, voller unerfüllter Träume und heimlicher Sehnsüchte. Obwohl sie Mutter eines kleinen Sohnes ist, stürzt sich Anna kopfüber in eine leidenschaftliche Affäre mit dem attraktiven Graf Wronskij, einem Offizier und Rittmeister. Was als geheime Verliebtheit beginnt, schockiert kurz darauf den russischen Adel.

Die sympathische Familie Vineyard fährt zum Campen in die Wälder New Jerseys, um dort einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Einer uralten Legende nach treibt eine jahrhundertealte Kreatur ihr Unwesen in eben diesen Wäldern. Und so macht Vater Richard Vineyard (Stephen Moyer) auch bald Bekanntschaft mit böse zerfleischten Tierkadavern, was ihn aber nicht daran hindert, tiefer in die Umgebung vorzudringen. Doch in den Tiefen des Waldes lauert noch eine viel größere Gefahr - und zwar der "Jersey Devil". Als bald darauf die erste Leiche geborgen wird, muss die Familie, die neben Vater Richard aus der Teenagertochter Sadie (Allie MacDonald), dem kleinen Danny (Peter DaCunha) und Mutter Cynthia (Mia Kirschner) besteht, um ihr Leben fürchten.

Der verurteilte Dieb Henri Young wird auf die Gefängnisinsel Alcatraz in der Bucht von San Francisco gebracht. Hier erwartet ihn der sadistische stellvertretende Direktor Glenn, der Young gleich bei einem Fluchtversuch erwischt. Die Strafe: Young landet im dunklen Kerker - für drei Jahre! Aus der Isolationshaft entlassen, ersticht Young bei der ersten Gelegenheit einen Mitgefangenen, den er für seinen Verräter hält. Dafür soll er zum Tode verurteilt werden.

Ashe Corven und sein Sohn werden von brutalen Gangstern ermordet, da sie Zeugen eines Drogenhandels wurden. Eine Krähe erweckt Corwens Seele wieder zum Leben, die von nur einem Gedanken getrieben wird: Rache.

Fast ein Jahr ist vergangen, seit Vampire die Ortschaft Barrow, in Alaska, stark dezimiert haben. Stella, die um ihren getöteten Mann trauert, ist um die ganze Welt gereist, um andere Menschen von der Existenz der Vampire zu überzeugen. Als eine Gruppe verlorener Seelen ihr die Chance bietet, sich an der Vampirkönigin zu rächen, schließt Stella sich ihnen an, um zu verhindern, dass das Böse erneut zuschlägt.

Seit dem Tod seiner Eltern lebt der 16jährige Collin Fenwick im Hause zweier unverheirateter Tanten in einem kleinen Städtchen in Alabama. Während ihm die eine, Verena Talbo eine geldgierige Geschäftsfrau, der die meisten Läden des Ortes gehören - gänzlich fern bleibt, faßt er rasche Zuneigung zu ihrer weltfremden, aber warmherzigen Schwester Dolly. Der bescheidene Verkaufserfolg ihrer aus Kräutern gebrauten Arznei bringt einen jahrelang schwelenden Zwist zwischen den Schwestern letztendlich zum Ausbruch. Als Dolly sich weigert, die Herstellung der Medizin in einer Fabrik zuzulassen, kommt es zu einem demütigenden Streit. In derselben Nacht zieht Dolly mit Collin in ein altes Baumhaus außerhalb der Stadt, wo sie nicht lange allein bleiben...

Alicia, ein Mädchen aus einfachen Verhältnissen, kommt ihrem Traum Rechtsanwältin zu werden, näher: Sie wird an der Colby Universität aufgenommen – einer Hochschule, an der die Wohlhabenden und Mächtigen regieren. Dort lernt sie die schöne und allseits beliebte Hadley kennen und gehört auch bald zu deren Elite-Clique. Allerdings muss sie erst lernen, mit dem gefährlichen Tritt der Truppe Schritt zu halten. Thrill und Drugs sind angesagt – und Alicia landet mit einer Überdosis im Krankenhaus. Doch der örtliche Sheriff stößt bei seinen Ermittlungen auf Ungereimtheiten am Campus. Ist Alicia nur knapp einem Mordversuch entgangen?

Vier Jahre nachdem der Fernsehsender Showtime schwule Männer zum Dreh- und Angelpunkt seiner Serie "Queer as Folk" machte, war es Zeit für eine kleine Wende durch L Word. Dieses Drama, das sich mit einer stark verwurzelten Gruppe von Lesben in Los Angeles beschäftigt, war sowohl in Sachen Stil als auch Inhalt weit von seinem männlichen Arbeiterklasse-Gegenstück entfernt. Während die Männer von "Queer as Folk" ein tolles, wenn auch melodramatisches Leben in einer Mittelklasse-Gegend von Pittsburgh führten, waren die Frauen von L Word im sonnigen Kalifornien zuhause, mit all ihren beeindruckenden Häusern, erfolgreichen Jobs und sexy Klamotten. Jedoch orientierte sich L Word eher an den täglichen Dramen von Serien wie Die besten Jahre als an den Seifenoper-Schemata von "Queer as Folk", und das Resultat war überraschend emotional und effektiv – passend durchgestylt, aber nie übertrieben. Es gab ausreichend Raum für erregende Momente, aber die Schöpferin der Serie Ilene Chaiken sorgte von Anfang an dafür, dass sich die Serie eher auf die Charaktere anstatt auf Sex konzentrierte, wobei sie mehr auf das Herz zielte als auf... na ja, andere Körperteile.

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