Nina Sandt

Der bekannte Wiener Künstler Stefan Helmers verbringt den Sommer in einem Bergdorf, wo er den Auftrag hat, das Kirchenfenster zu malen. Dort verliebt er sich in ein Bauernmädchen, das ihn nach Beendigung seiner Arbeit nach Wien begleitet. Doch in der Metropole merken beide, daß sie einen Fehler gemacht haben. Das Mädchen kehrt in ihr Dorf zurück und Helmers heiratet seine langjährige Feundin Anita.

Geständnis einer Sechzehnjährigen

— Geständnis einer Sechzehnjährigen

München zu Beginn der 1960er Jahre. Die Jugendliche Jutta Brandt will unbedingt die anstehende Scheidung ihrer Eltern Günther und Irene Brandt verhindern. Aus diesem Grunde sucht sie den weltgewandten Liebhaber ihrer Mutter, den Ausländer George Romanescu, auf. Sie will ihn dazu überreden, die Finger von ihrer Mutter zu lassen. Als sich dieser dazu nicht bereit erklärt, erschießt sie den eleganten Lebemann mit einem Revolver, den ihr ihr Schulfreund Hans zugesteckt hat. Doch dann muss Jutta erkennen, dass nicht nur ihre Mutter alles dazu beigetragen hat, die elterliche Ehegemeinschaft zu zerstören. Längst hat sich auch ihr Vater eine Freundin zugelegt. Desillusioniert und erschüttert zugleich stellt sich Jutta, für die eine Welt zusammengebrochen ist, der Polizei und gesteht die von ihr begangene Bluttat. Erst dieser Schritt bringt auch beide Elternteile wieder zur Vernunft.

Als die bayerische Prinzessin Elisabeth im Jahr 1854 den österreichischen Kaiser Franz Joseph I. heiratet, ändert sich ihr Leben schlagartig. Als Kaiserin Elisabeth hat sie nicht nur zahllose repräsentative Pflichten, sondern wird zwangsläufig auch mit heiklen politischen Aufgaben im Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn betraut. Aufgaben, von denen sie sich schnell überfordert fühlt. Privat muss die Kaiserin mit vielen Schicksalsschlägen fertig werden. Der tragischste ist sicher der Selbstmord ihres Sohnes Kronprinz Rudolf. 1898 wird Elisabeth von einem Anarchisten in Genf ermordet.

Das schöne Wien zur k. u. k.-Zeit. Lixie, eine in bürgerlichen Verhältnissen aufgewachsene Hofratstochter, hat sich in den Klavierlehrer Toni verliebt. Um vor Lixies strengem Vater einen guten Eindruck zu hinterlassen braucht Toni dringend eine Stellung. Da kommt Lixie der Zufall zur Hilfe. Im Hotel Sacher begegnet sie Erzherzog Peter Ferdinand, genau dem Mann, der Toni weiterhelfen könnte. Doch der Erzherzog hat nur Augen für Lixie. Zwischen den beiden bahnt sich ein unstandesgemäßes Liebesabenteuer an, daß sich in der feinen Gesellschaft Wiens schnell zu einem politischen Skandal ausweitet.

Gruß und Kuss aus der Wachau

— Gruß und Kuss aus der Wachau

Um endlich attraktive Männer im heiratsfähigen Alter kennen zu lernen, fädeln die entzückenden Tabakfabrik-Arbeiterinnen Anni, Resi und Franzi einen raffinierten Kuppelplan ein. Sie verstecken anonyme Einladungen zu einem Tanzfest in Zigarrenschachteln. Was sie damit bewirken, übertrifft ihre kühnsten Träume.

Das weite Land

— Das weite Land

Der Protagonist Hofreiter, den ein Verhältnis mit Natters Frau Adele verbindet, stellt Natter zur Rede, nachdem dieser eine Zeitungsannonce lanciert hat, die den Suizid eines Verehrers von Hofreiters Frau mit diesem selbst in Zusammenhang bringt. In bewährter Manier fordert Hofreiter sein Visavis zum Duell auf, doch entgegen aller Etikette verweigert Natter und entlarvt Hofreiters System eitler Ehrbegriffe, indem er ihm "echtes Gefühl" entgegensetzt. Natter: "Ich bin nämlich rettungslos in meine Frau verliebt. Das kommt vor, lieber Hofreiter. Da hilft nichts. Das ist nun einmal nicht anders." Seine Rache ist anderer Natur, denn er steigt aus Hofreiters narzisstischem Spiel aus und desavouiert dessen Täuschungsmanöver und Strategien der Schuldverschiebung.

1762 ist es das Ziel der österreichischen Kaiserin Maria Theresia dem Krieg mit Preußen ein Ende zu setzen. Ihren Ehemann, Kaiser Franz I. vermutet sie bei einer Geliebten. Maria Theresia zieht sich in der Hofburg in unbewohnte Räumlichkeiten zurück, bleibt aber diplomatisch und findet auch Zeit, sich um ihre vielen Kinder zu kümmern. Der König von Preußen erklärt den Frieden. Finden die Kaiserin und ihr Gemahl diesen auch?

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