Ola Fløttum

Eine Studentin leidet unter unerklärlichen Anfälle und entdeckt, dass sie über eine dunkle Gabe verfügt.

Ein Vater unternimmt mit seinem von ihm entfremdeten Sohn eine Wandertour durch Norwegen. Georg Friedrich erhielt auf der Berlinale den Silbernen Bär für diese Rolle.

Einzelne Bruchstücke aus dem Leben einer verstorbenen Kriegsfotografin fügen sich zu einem Mosaik der Erinnerung zusammen.

Das auf dem Filmfest in Cannes gefeierte Werk seziert meisterhaft die Rollenbilder der modernen Familie.

Das mit mehreren internationalen Preisen ausgezeichnete Spielfilmdebüt des norwegischen Autors und Regisseurs Joachim Trier über den Reichtum der Möglichkeiten, die das Leben bietet.

Helle Nächte

— Helle Nächte

Bauingenieur Michael erfährt, dass sein Vater gestorben ist. Seine Freundin Leyla eröffnet ihm, dass sie sich beruflich für ein Jahr nach Washington verabschieden will. Mit diesen zwei erschütternden Neuigkeiten in den Knochen reist Michael mit seinem 14-jährigen Sohn Luis zu dem er in der Vergangenheit nur wenig Kontakt hatte, in die Einsamkeit des nördlichen Norwegens, wo der verstorbene Vater zuletzt lebte. Dort erhofft sich Michael, Kraft für einen Neubeginn zu sammeln.

Um seiner Midlife-Crisis zu entkommen, versteckt sich Martin in den norwegischen Bergen vor seiner Familie. Hier will er wie seine Vorfahren als Jäger und Sammler leben. Doch als ein flüchtiger Drogenschmuggler auftaucht, findet die Ruhe ein jähes Ende.

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