Peter Maxwell

Als Singapur 1942 von den Japanern besetzt wird, schmuggelt sich eine australische Spezialeinheit durch die Seeblockade und versenkt im Hafen einen Großteil der japanischen Flotte. Bei ihrer nächsten Mission werden Captain Page (John Howard) und sein Team erwischt und geraten in Kriegsgefangenschaft. Der Übersetzer Tamiya (Atsou Nakamura) kann die Gefangenen zwar vor der Folter, jedoch nicht vor dem Todesurteil bewahren...

Ein Mann beauftragt einen jungen Architekten mit dem Bau eines extravaganten Gartens, um den Ehemann der Frau, die er einst liebte, in den Ruin zu treiben.

In New York treibt ein Serienmörder sein Unwesen - er hinterlässt seine Opfer immer in der selben Position, das Blut quillt ihnen aus den selben Öffnungen und merkwürdiger Weise weisen sie auch alle den selben verzerrten Gesichtsausdruck auf. Detektiv Mike Reilly und die Gesundheitsbeamtin Terry Huston nehmen die Ermittlungen auf, immerhin könnte es sich ja auch um einen Virus handeln. Als sie das dann ausschließen können, werden sie auf eine mysteriöse Webseite aufmerksam, die alle Opfer vor ihrem Tod besucht haben.

The Garden

— The Garden

Derek Jarman arbeitet in seinem Garten in Dungeness im englischen Kent. Um ihn liegt eine karge Küstenlandschaft, im Hintergrund ein gewaltiges Atomkraftwerk. Einstellungen auf Blumen, Kies, das Meer, den Himmel. Es folgen Episoden einer Passionsgeschichte: Ein schwules Liebespaar (John Mills und Kevin Collins) wird festgenommen, angeklagt, gedemütigt, gefoltert, gekreuzigt. Dazwischen christliche Ikonografie: die Zwölf Apostel als alte Frauen, die am Tisch sitzen und Glasmusik machen; eine Madonna (Tilda Swinton), die von maskierten Paparazzi bedrängt wird; Judas, der gehängt und als Werbefigur für Kreditkarten missbraucht wird; Jesus (Roger Cook), der den Niedergang der Welt mit ansehen muss. Am Ende erklingt eine Totenrede auf die verstorbenen Freunde...

Der arbeitslose Johnny flüchtet sich aus Manchester zu einer Ex-Freundin in London. Nach einer kurzen "Beziehung" zu ihrer dauerbekifften Mitbewohnerin Sophie, macht er sich auf zu einem Streifzug durch die Nacht. Dort begegnet er anderen gescheiterten Existenzen, deren Lebenslügen er mit beissendem Sarkasmus entlarvt, um ihnen den letzten Funken Stolz zu rauben und sie seine intellektuelle Überlegenheit spüren zu lassen. Doch er überspannt den Bogen und kehrt geprügelt zurück in die WG. Parallel verfolgt man einen Yuppie - nicht minder asozial als Johnny. Er begnügt sicht nicht damit, andere nur mit Worten zu quälen. Sein Erfolg beruht wohl darauf, dass er sich nimmt, was er will. Auch er nistet sich in der WG ein..

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