Phil Marshall

Der Film erzählt von der besonderen Beziehung zwischen Mensch und Hund, der Kraft von Freundschaft und den bekannten Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens.

Kicking and Screaming

— Kicking and Screaming

Nach ihrem Abschluss will eine Gruppe College-Absolventen in ihrem Leben nicht vorwärts kommen, sondern lieber nichts tun. Darüber unterhalten sie sich in humoriger Weise.

Michael hat eine private Yacht für eine Kreuzfahrt vor der Küste Australiens gechartert , um mit seinem Cousin Tommy eine gute Zeit an Bord zu verbringen .... doch die vermeintliche Luxusyacht entpuppt sich als kaputtes Fischerboot mit rostigem Rumpf. Darüber hinaus sind moderne Priaten auf den wohlhabenden Michael aufmerksam geworden und verfolgen sie. Die Jungs und der Kapitän sind gezwungen, das Boot zu verlassen und stranden auf einer verlassenen Insel. Dort müssen die drei Schiffbrüchigen zusammenarbeiten, wenn sie überleben und gerettet werden wollen.

Die 16-jährige Vicky, ihre Schwester Suzy und ihr Bruder Rob verbringen ihre Sommerferien bei ihrem Großvater auf einer Insel. Durch den Meeresbiologen Adam Eddington lernt Vicky die faszinierende Welt der Delfine kennen - und stellt fest, dass sie die Gefühle und Gedanken der sensiblen, aber gefährdeten Meeresbewohner erkennen kann. Zusammen mit Adam nimmt Vicky den Kampf gegen die illegalen Treibnetzfischer auf...

Als Erica Enders im Alter von 8 Jahren in die von Männern dominierte Welt des Junior Drag Racings eintritt, wird sie schnell zu einer Kraft, mit der man auf dem Dragstrip erst einmal mithalten muss. Sobald Ericas Schwester Courtney in ihre Fußstapfen tritt, ist "Enders" schon bald ein Begriff in der Welt des Kinder-Dragsterrennsports. Aber das Leben auf der Strecke ist nicht ohne Herausforderungen, denn die Schwestern stehen vor knallharten Konkurrenten, die es vorziehen, dass keine Mädchen in ihrem Sport gewinnen.

Der 13-jährige Johnny Kapahaala lebt auf Hawaii und liebt das Surfen - bis er mit seinen Eltern ins kalte Vermont umziehen muss. Dort fühlt er sich wie ein Fisch auf dem Trockenen: fern vom Meer, seinen Freunden und seinem geliebten Großvater, dem berühmten Surfer Johnny Tsunami. Als Johnny das Snowboarden für sich entdeckt, findet er endlich einen neuen Freund. Doch damit fangen die Schwierigkeiten erst richtig an ...

Cody wird 13. Eigentlich sieht für ihn alles super aus. An der Schule gilt er als der Star unter den Schwimmern, ein Mädchen namens Sam hat sich in ihn verguckt und seine Familie unterstützt ihn bei allem. Dann entdeckt er aber, dass er sich womöglich schon bald in einen Fisch verwandeln könnte. Dabei entdeckt er auch, wer seine wahren Freunde sind.

Fernsehmanagerin Katy entwickelt eine Reality-TV-Show, von der sie sich besonders hohe Einschaltquoten erhofft. Sechs Teilnehmer sollen Russisches Roulette mit einem Revolver, dessen Trommel eine scharfe Patrone und fünf Patronen-Attrappen beinhält, spielen. Sie bietet jedem Teilnehmer eine Million Dollar an, aber es melden sich ausschließlich Selbstmordkandidaten. Da sie Teilnehmer bevorzugt, die leben wollen, verfünffacht sie den Preis. Die Federal Communications Commission untersucht das Konzept der Show. Währenddessen dreht Rex einen Dokumentarfilm über Katy, außerdem hilft er bei den Vorbereitungen zur Sendung. Als sie beginnt, erwischen die angehende Schauspielerin Jewel und der Mexikaner Pablo Platzpatronen. Die Performancekünstlerin Abalone trifft ebenfalls auf eine Platzpatrone. Auch der vierte Teilnehmer Byron überlebt, der Fünfte, Brad, tötet sich selbst vor laufenden Kameras. Etwas später wird Katy von einem der Zuschauer erschossen.

Die 15-jährige Zenon lebt gemeinsam mit ihren beiden Eltern, einem Wissenschaftler-Ehepaar, auf einer Raumstation im All. Keine Frage, dass Abenteuer da nicht lange auf sich warten lassen. Als Kommandant Plank Zenon zu einer außerordentlich langweiligen Arbeit im Kontrollraum für Außerirdische verdonnert, findet Zenon das mehr als zeitraubend. Was für eine nichtsnutzige Aufgabe, schließlich haben Außerirdische noch nie versucht, die Raumstation zu kontaktieren. Oder etwa doch? Als Zenon eines Tages völlig unerwartet von Außerirdischen Signale empfängt, hält das Kommandant Plank für einen ihrer vielen Scherze. Selbst Orion, der ebenfalls auf der Raumstation lebt, kann keine Anzeichen von außerirdischem Leben feststellen. Und das, obwohl er sich nichts Großartigeres vorstellen könnte. Keiner möchte ihr glauben. Hat sich Zenon tatsächlich so getäuscht?

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