Philipp Hochmair

Peter Payer verfilmt den Roman „Das Polykrates-Syndrom" von Antonio Fian: eine Komödie, die zum Horror-Trip wird.

Ein unerwarteter Gewaltausbruch, unter dem ein Tier zu leiden hat, stellt die Liebesbeziehung zwischen zwei Männern auf eine harte emotionale Probe.

Eine Tochter sehnt sich nach der Mutter, von der sie lange getrennt leben musste: die beiden kommen einander vorsichtig näher, doch Differenzen lassen nicht auf sich warten.

Sabine Derflinger erzählt die Geschichte zweier Studentinnen, die sich ein Rotlicht-Abenteuer stürzen und bald die Kontrolle verlieren.

Mit ihrem Kater Moses führen Stefan und Andreas ein glückliches, eng verwobenes Leben in einem wunderschönen alten Haus in den Weinbergen von Wien. Sogar ihr Beruf führt die zwei Männer an den gleichen Ort: nämlich ein Orchester, wo einer von ihnen Musik macht, während der andere für die Organisation hinter den Kulissen zuständig ist. So bewegen sich ihre Leben in gleichmäßigen, vertrauten Bahnen zwischen ihrer Leidenschaft für die Musik, ihrer Liebe zu einander und zu ihrem Haustier, sowie den Unternehmungen in ihrem großen Freundeskreis. Die Zuneigung der beiden wird jedoch auf eine schwere Probe gestellt, als Stefan, der ein Geheimnis zu haben scheint, eines Morgens in einem Ausbruch von Gewalt die Beziehung in ihren Grundfesten erschüttert. Plötzlich ist nichts mehr wie zuvor und es stellt sich die Frage: Kann das verlorene Vertrauen wieder hergestellt werden?

Die gut situierte Familie Rom aus Graz ist das, was man eine Vorzeigefamilie nennt. Mutter Paula arbeitet in einem Krankenhaus, Vater Michael ist ein ehemaliger Radprofi und Tochter Flora widmet ihr Leben erfolgreich der Musik. Sohn Felix, ein Teenager, war immer etwas schüchtern, aber für die Eltern besteht kein Grund, sich Sorgen zu machen. Bis der Junge eines Tages an seiner Schule Amok läuft, ein äußerst brutales Blutbad anrichtet, Mitschüler und später sich selbst erschießt. Die Familie ist gelähmt vor Trauer und Schock und begibt sich auf Spurensuche.

Psychologisch unterfütterte Gruselminiatur in Mittellänge, die sich in eine so lässige wie originelle wie sanft verstörende Utopie wandelt und letztlich auch wuchtiges Plädoyer für die Autonomie älterer Menschen ist.

Kuba in den 90ern: Das Land ist geprägt von Armut, Zigarren und Rum. Die 75jährige Candelaria und ihr ein Jahr älterer Mann Victor Hugo sind nur noch aus Bequemlichkeit zusammen, doch als sie eine Videokamera finden, verändert sich ihr Leben für immer und ihre Liebe entflammt ein zweites Mal.

1886 stoßen die revolutionären Theorien des jungen Sigmund Freud in Wien auf heftigen Widerstand - und gewinnen das Interesse des berühmten psychischen Mediums Fleur Salomé und Alfred Kiss, Kriegsveteran und Polizist. Mit ihnen an seiner Seite befindet sich Freud bald inmitten einer mörderischen Verschwörung, die Österreich in Atem hielt.

Wiener Vorstadt. Bessere Gesellschaft. Schein und Sein. Ein goldener Käfig. Doch ist wirklich alles Gold, was glänzt? Eigentlich könnte es den fünf titelgebenden "Vorstadtweibern" in ihrer vermeintlich heilen Wohlstandswelt gar nicht besser gehen - oder?

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