Rainer Egger

Im zweiten Teil der erfolgreichen Kinderbuch-Verfilmung gehen der Franz, die Gabi und der Eberhard in den Sommerferien auf turbulente Verbrecherjagd – und decken dabei ein ganz anderes Geheimnis auf.

Filmplakat zu "Neue Geschichten vom Franz"

Zwei österreichische Gendarmeriebeamte erleben am eigenen Leib, was es heißt, illegal in einem Land zu sein, als sie einen Schwarzafrikaner nach Ghana abschieben sollen.

Eine junge, allein erziehende Polin erhofft sich für sich und ihrer achtjährigen Tochter eine bessere Existenz im Westen.

Die schöne Sophie erbt in einem Tiroler Bergdorf einen magischen Schausteller-Wal und in zieht in dessen wohnzimmerhaftes Inneres.

Ada Hänselmann stellt ihr Romandebüt vor. Die zahlreichen Gäste aber interessieren sich nur für den 82-jährigen legendären Schauspieler Nino Winter und seine Autobiografie. Abends an der Hotelbar treffen die beiden wieder aufeinander. Ada verwickelt Nino in ein Spiel - er soll einen Detektiv spielen und sie beschatten. Nach einer Tour durch die Stadt geht es weiter mit den Spielen: Beide sollen fünf beliebige Fragen des anderen ehrlich beantworten. Nino ist skeptisch, aber schließlich werden es hunderte Fragen, kleine und große, beiläufige und existentielle über das Leben, die Liebe, den Ruhm, die Vergänglichkeit: Wie sähe Nino als Frau aus, was hat sich die Natur gedacht, als sie die Familie erschuf, wie hört sich Liebe an, was bedeutet der Tod? Ada und Nino werden zu Verbündeten der Nacht. Sie müssen über ihren eigenen Schatten springen und es entsteht eine magische Nähe zwischen den Beiden. Es ist eine Begegnung, die beide nie vergessen werden...

Halbe Welt, 6 Uhr morgens: Sirenen heulen. Die Straßen leeren sich. Fenster werden verdunkelt. Menschen flüchten unter die Erde.- Die Sirenen verstummen. Stille. Über der leblosen Stadt taucht die Sonne auf und wirft ihr tödliches Licht auf die Halbe Welt. 12 Stunden später: Sonnenuntergang, Entwarnungssirenen, das Leben beginnt- Gute Nacht. Der Film zeigt verschiedene Überlebenstechniken in einer künstlichen Welt- Action, Liebe, Sex und Gewalt. In den Metropolen der Halben Welt wuchert eine Kultur aus verschiedenen Sprachen und Lebensformen.

Winter 1944/45 im KZ Mauthausen in der Nähe der österreichischen Stadt Linz: Fünfhundert sowjetische Offiziere, die in dem Lager gefangen gehalten werden, wagen die Flucht. Etwa 150 von ihnen gelingt es, in die umliegenden Wälder zu entkommen. Der Lagerkommandant fordert die Bevölkerung auf, die SS bei der Jagd auf die Entflohenen zu unterstützen. Nur neun Flüchtlinge überleben die barbarische Aktion. Zwei von ihnen, Michail und Nikolai, finden Zuflucht auf dem Hof der Familie Karner, die den Hilflosen einen lebensrettenden Unterschlupf bietet.

Kurz nach dem Ersten Weltkrieg in einer deutschen Kleinstadt geht Anna jeden Tag zum Grab ihres Verlobten Frantz, der in Frankreich gefallen ist. Eines Tages legt Adrien, ein junger Franzose, ebenfalls Blumen auf das Grab von Frantz. Das Geheimnis Adriens um Anwesenheit im Ort nach der deutschen Niederlage entfacht unvorhersehbare Reaktionen.

Der Film spielt in der nahen Zukunft, in einer Welt des perfektionierten Kapitalismus. Die Gesellschaft wird von einer Schicht an Leistungsträgern getragen

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