Raphael Beinder

Der erste Kino-Dokumentarfilm über den weltbekannten Pantomimen Marcel Marceau. Nur mit Gesten und Mimik hat er die die Menschen rund um den Globus berührt und begeistert. Doch der tragische Hintergrund seiner Pantomimennummern ist lange verborgen geblieben.

Adam ist griesgrämig und kann mit anderen Menschen nicht gut umgehen. Früher war er ein Hacker, inzwischen arbeitet er als Sicherheitsberater zum Schutz von Firmen-Daten. Für seinen nächsten Auftrag schickt sein Chef ihn in ein anerkanntes Berliner Unternehmen, wo die Weltverbesserinnen Hannah und Helen Forschungen zum Thema Glücklichsein anstellen. Eigentlich sollte der Job ganz einfach sein. Doch kurz darauf stellt sich heraus, dass die Computer der Firma, von einem mysteriösen Programm infiziert, eindeutig sabotiert wurden. Ganze Forschungsarbeiten werden dadurch vernichtet und natürlich fällt der Verdacht sofort auf Adam. Der Ex-Hacker sucht das Heil in der Flucht. Plötzlich ist er gezwungen, seine Unschuld zu beweisen.

Voller Zuversicht verlassen 937 jüdische Flüchtlinge 1939 den Hamburger Hafen. Nazi-Deutschland hinter sich, die Freiheit vor sich. Ein Visum für Kuba verspricht ein Leben ohne Angst. Doch Havanna verweigert die Einreise. Kapitän Schröder nimmt Kurs auf die USA. Auch Washington verwehrt der "St. Louis", einen sicheren, US-amerikanischen Hafen anzulaufen. Als dann auch Kanada die Aufnahme verweigert, gerät die Fahrt in die Freiheit zur Odyssee auf dem Atlantik.

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