Bis ans Ende der Nacht Christoph Hochhäusler legt einen Arthouse-Thriller vor, wie er aktueller nicht sein könnte. Frankfurt am Main ist der Schauplatz, eine Unterwelt zwischen Technoclub und Internetdrogenhandel ist das Milieu. 123 Min.
A E I O U – Das schnelle Alphabet der Liebe Eine Schauspielerin erteilt einem Mann Sprachunterricht, der sie kurz zuvor überfallen und beraubt hat. 104 Min.
Helle Nächte Ein Vater unternimmt mit seinem von ihm entfremdeten Sohn eine Wandertour durch Norwegen. Georg Friedrich erhielt auf der Berlinale den Silbernen Bär für diese Rolle. 84 Min.
Liebe möglicherweise Mit einem deutschsprachigen All-Star-Ensemble (u.a. Otto Schenk und Gerti Drassl) macht sich Regisseur Michael Kreihsl in seinem Episodenfilm auf die Suche nach Sinn und Unsinn des Lebens. 89 Min.
Wild Eine junge Frau fängt einen Wolf und sperrt ihn in ihre Hochhauswohnung. Das Tier bestärkt sie in ihrer Entscheidung für ein Leben ohne Netz und doppelten Boden. Auch ihre Umwelt ist von dem Wolf fasziniert. 97 Min.
Die Lügen der Sieger In seinem Polit-Thriller beleuchtet Regisseur Christoph Hochhäusler ein hochaktuelles Thema: Die Auseinandersetzung mit Macht, Lobbyismus und die Manipulation von Medien. 112 Min.
Über-Ich und Du Ein Double-Trouble-Buddy-Movie der eigenen Art. Abgründig, hintersinnig, voller Witz und psychoanalytischen Finessen. 100 Min.
Der Räuber Das Portrait eines Getriebenen: Johann Rettenberger, erfolgreicher Marathonläufer und professioneller Bankräuber, wurde Ende der 80er Jahre in Österreich als "Pumpgun-Ronnie" bekannt. 96 Min.
Schläfer Ein Film über einen gesellschaftlichen Zustand der Verunsicherung, mehr als über die Gefahr durch den islamischen Terror, oder die Schuld oder Unschuld einzelner Charaktere. 100 Min.
Mein Vater, meine Frau und meine Geliebte International ausgezeichneter Fernsehfilm nach dem 1936 im französischen Exil geschriebenen, autobiografisch getönten Roman "Der arme Verschwender" von Ernst Weiß. 91 Min.