Rex Everhart

Freitag der 13.

— Friday the 13th

Nachdem in den 1950er Jahren im Ferienlager Camp Crystal Lake ein grausamer Doppelmord geschah, wurde die Anlage geschlossen. Zwanzig Jahre später möchte Steve Christy das Camp wieder in Betrieb nehmen. Deswegen hat er entgegen der Warnungen der Einheimischen eine Gruppe von Jugendlichen über die Sommersaison eingeladen, das Ferienlager zusammen mit ihm herzurichten. Tatsächlich trügt die malerische Idylle am See: Die junge Annie macht bereits vor ihrer Ankunft Bekanntschaft mit einem unbekannten Mörder. Und auch auf die anderen Teens hat es der Killer abgesehen. Alice Hardy, ihrem Freund Bill, Brenda, Marcie und Jack Burrell steht eine Nacht des Schreckens bevor.

Der ehemalige Chemiestudent Adam überredet seinen Großvater, den Überzeugungsgauner Jessie McMullen, zu einem todsicheren Bruch. Für eine Million Dollar sollen aus einem Labor ein neu entwickeltes Serum nebst wichtigen Unterlagen gestohlen werden. Als dritter im Bunde entschließt sich Adams Vater Vito, der nach einer kriminellen Jugend auf ehrliche Weise zu Wohlstand gekommen ist, bei dem Coup mitzumachen.

Eine Fee verwandelt einen bösen Prinzen in ein “Biest”, und alle Schloßbewohner in diverse Haushaltsgegenstände. Erst wenn sich ein Mädchen in den verzauberten Prinzen verliebt, kann der Fluch gebrochen werden. Als sich dann eines Tages tatsächlich Belle in das Schloß verläuft, tut der Prinz alles andere als liebenswert auf sie zu wirken. Die anderen Schloßbewohner – also die Teekanne, die Uhr und der Kerzenleuchter, versuchen alles, um die beiden zu verkuppeln.

Kurz vor der Zerstörung seines Heimatplaneten Krypton wird der kleine Kal-El von seinen Eltern in einer Raumkapsel Richtung Erde geschickt. Dort findet ihn das Farmerehepaar Kent, das ihm den Namen Clark gibt. Schon früh stellt sich heraus, dass ihr Ziehsohn außergewöhnliche Fähigkeiten besitzt. Erwachsen geworden, arbeitet Clark als unscheinbarer Reporter beim Daily Planet, wo er sich in seine Kollegin Lois Lane verliebt. Die hat jedoch nur Augen für Superman, nicht ahnend, dass der Held und Clark Kent ein und dieselbe Person sind.

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