Roberto Forza

Wahre Geschichte eines jungen Italieners, der in den 70ern der Mafia den Kampf ansagte.

Nessuno mi può giudicare

— Nessuno mi può giudicare

Als eine reiche Frau plötzlich Witwe wird und mittellos dasteht, will sie ihren Sohn nicht verlieren und versucht es mit dem ältesten Gewerbe der Welt.

Die rassigen Tänzerinnen einer spanischen Flamenco-Truppe reißen einige Bewohner eines verschlafenen toscanischen Provinznestes vorübergehend aus ihrer Lethargie. Nachdem der Liebesgott wahllos seine Pfeile verschossen hat, legt sich für die meisten die Aufregung ohne wirkliche Veränderung.

Dante (Edoardo Leo) führt eine wunderbare Beziehung mit seiner Freundin Alice (Barbara Ronchi), aber er hat eine schlechte Beziehung zur Zeit: Von den vielen Verpflichtungen seines Alltags absorbiert, kommt er immer zu spät und hat den Eindruck, dass sein Leben zu schnell verläuft. Das passiert auch an seinem 40. Geburtstag, als er mit stundenlanger Verspätung bei seiner eigenen Party auftaucht. Am nächsten Morgen wacht er jedoch auf und stellt fest, dass er bereits ein weiteres Jahr älter ist. Plötzlich ist Alice im vierten Monat schwanger und auch sonst stell er sich die Frage: was ist mit dem Rest des Jahres passiert? Der Vorfall wiederholt sich und Dante zerrinnt die Zeit buchstäblich zwischen seinen Fingern - kann er der Zeitspirale entkommen?

Mit viel Situationskomik und einem Schuss Tragik zeigt der Film die turbulenten Abenteuer einer ungewöhnlichen Kooperative auf ihrem Weg zurück ins Leben.

Am 12. Dezember 1969 tötet eine Bombe 17 Menschen und verletzt viele weitere in einer großen Nationalbank in Mailand, was den Beginn der Bleiernen Jahre markiert. Lokale Anarchisten werden von Polizei und Medien für das Massaker zum Sündenbock abgestempelt, aber ein Ermittler deckt ein größeres subversives Netzwerk auf, das aus rechtsextremen Randgruppen, korrupten Geheimdiensten und anderen Interessensgruppen besteht, die versuchen, die Demokratie zu unterminieren.

Der Mord an der 13-jährigen Yara Gambirasio erschüttert die kleine Stadt Brembate di Sopra in Italien. Um den Täter zur Rechenschaft zu ziehen, hat Staatsanwältin Letizia Ruggeri nur eine schwache Spur - ein Stückchen DNA, das ohne eine Datenbank, in der es verglichen werden kann, keine große Hilfe ist.

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