Roland Culver

Der Architekt Walter Craig fährt auf einen Anruf hin in ein englisches Landhaus. Nicht nur das Gebäude, sondern auch die Gäste kommen ihm irgendwie bekannt vor. Als er verkündet, das Haus und die Menschen darin aus einem wiederkehrenden Alptraum zu kennen, wird er von einem anwesenden Psychiater nicht Ernst genommen. Doch Craigs Vorahnung, dass sich etwas Schreckliches ereignen wird, wird durch die anderen Gäste gestärkt, die nun ihrerseits von unheimlichen Erlebnissen berichten.

Spezialagent Joseph Rearden soll einen Verräter enttarnen. Er wird unter falscher Identität in ein Gefängnis eingeliefert. Hier sucht er Kontakt zu einem KGB-Spion. Die Scharade scheint aufzugehen. Doch plötzlich wird Reardens Kontaktmann beim Secret Service ermordet …

Robert Wilson und seine Frau Catherine haben sich nach fünf Jahren Ehe nichts mehr zu sagen, doch eine Trennung durch den Zweiten Weltkrieg bringt sie wieder zusammen.

Nach seinem Urlaub findet ein erfolgloser Schlagerkomponist (Donald Sinden) einen Alligator in der Wohnung. Das anhängliche Tier bringt seine Welt durcheinander, jeglicher Versuch das Reptil wieder los zu werden scheitert. Die Hochzeit mit der reichen Vanessa (Diana Dors) gerät dadurch in Gefahr. Zum Glück gibt es aber auch noch die hübsche Zoomitarbeiterin Moira (Jean Carson), die ihm in dem ganzen Schlamassel zur Seite steht.

Die Bedeutung dieses Filmes liegt darin, dass eine der Regieikonen Hollywoods, Billy Wilder, einen Stoff auswählte, der ihn zurück an seine biografischen Wurzeln, nach Österreich, führte.

1902: Während eines Fronturlaubs vom Burenkrieg erfährt der englische Lieutenant Clive Wynn-Candy von einer in Deutschland tätigen Englischlehrerin, dass dort anti-englische Propaganda betrieben wird. Entgegen dem Befehl seines Vorgesetzten reist er nach Berlin, um diese Propaganda einzudämmen.

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