Sandra Ceccarelli

Der schönste Tag in meinem Leben

— Il piu bel giorno della mia vita

Cristina Comencini, die Tochter von Regisseur Luigi Comencini, legt ein einfühlsames Porträt einer italienischen Familie vor.

Auf dem Sterbebett blickt der berühmte Jugendstil-Maler Gustav Klimt in Gesellschaft des jungen Künstlers Egon Schiele noch einmal auf sein ebenso ausschweifendes wie faszinierendes Leben zurück.

Kronprinz Rudolf ist ein sensibler und intelligenter junger Mann, der die Notwendigkeit von Veränderungen und Neuerungen für die Donaumonarchie an der Schwelle zum zwanzigsten Jahrhundert erkennt und befürwortet. Von seiner Vision eines geeinten Europas jedoch möchten weder sein Vater Kaiser Franz Joseph, der stoisch an den althergebrachten Traditionen festhält, noch andere politische Machthaber wie der neue Ministerpräsident Eduard Graf Taaffe oder der konservative Erzbischof Schwarzenberg, die in diesen Ideen eine Gefährdung ihrer Position sehen, etwas hören. Um ihn von seinen liberalen Hirngespinsten abzubringen, schließt man ihn von allen wichtigen politischen Entscheidungen aus und schickt ihn nach Prag. Dort erlebt Rudolf erstmals das Glück der Liebe als er sich, auf den Rat seines Väterlichen Freundes, des Hofmalers Hans Canon hin, inkognito unter sein Volk mischt und dabei Sarah, die Tochter eines jüdischen Bäckers kennenlernt.

Ein Sonnensturm hat alle elektronischen und elektrischen Geräte ausgeknockt. Am gleichen Tag wird auf einem Berg ein kleines Mädchen gefunden: Nina. Zwölf Jahre später lebt sie in einem Dorf, das sich von der Außenwelt abgeschottet hat.

Der Kriminalbeamte Carlo Guerrieri muss seine Vorurteile überwinden, als er einen Mordfall in Rom gemeinsam mit Malik Soprani lösen muss – einem jungen Ermittler, der von der Elfenbeinküste stammt.

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