Sean Lynch

Jacob Chandler ist ein ganz normaler Mann mit einer außergewöhnlichen Gabe. Jacob ist Exorzist und zusammen mit seinem Neffen Liam hat er sich eine Karriere geschmiedet, um Dämonen aus den Körpern ihrer Klienten zu befreien. In letzter Zeit hat sich etwas verändert und dämonische Besessenheit ist auf dem Vormarsch, und um die, die er liebt, vor dem Zorn des unaussprechlichen Bösen zu bewahren, muss Jacob für ihr Überleben kämpfen. Als er Liams neue Freundin, Atalie Carlisle, kennenlernt, erkennt er etwas in ihrem dunklen, gebrochenen Blick - auch sie kann die Verdammten sehen. Jacob hätte nie erwartet, jemanden zu treffen, der so ist wie er. Als er zu einem gespenstisch schönen Anwesen mit einer tragischen Vergangenheit gerufen wird, muss Jacob all seine Erfahrung aufbieten, um die Schichten dämonischer Täuschung aufzudecken, die im Spiel sind. Der Tod ist hier, und er wird alles tun, um frei zu sein.

Major Smith und seine Kompanie werden während eines Einsatzes vom Vietcong eingekesselt. Verbissen versucht der Major, sich gegen die Übermacht von über 2.500 kampferprobten vietnamesischen Soldaten zur Wehr zu setzen. Die Überlebenschancen stehen denkbar schlecht …

Die wahre Geschichte über den amerikanischen Army-Sanitäter Desmond T. Doss, der sich im Zweiten Weltkrieg freiwillig als Soldat meldete, aber keine Waffen tragen wollte. Zunächst für seine Weigerung vors Kriegsgericht gestellt, durfte er schließlich doch am Pazifikkrieg teilnehmen. Während eines Angriffes auf seine Einheit wuchs er über sich hinaus und rettete im Kampf um Okinawa ohne fremde Hilfe und unter ständiger Bedrohung durch den Gegner mehr als 75 seiner Kameraden vor dem Tod. Hierfür wurde ihm als erstem Soldaten, der den Dienst an der Waffe verweigerte, die „Medal Of Honor“ verliehen.

Eigentlich wollte Rex endlich mal den Helden spielen, aber irgendwie hat ihm das acht Jahre Knast eingebracht. Nach der Haft will er nur soweit wie möglich weg aus Amerika, das ihn hasst und feiert zugleich. Warum also nicht nach Finnland? Eine absolute Schnapsidee, wie Rex auf die wirklich extrem schmerzhafte Weise feststellen muss.

Jean-Luc Godard kombiniert Dokumentarbilder über die Probenarbeit der Rolling Stones zu ihrem Song „Sympathy for the Devil“ mit Interviews, Statements und allegorischen Szenen aus dem Umfeld der Black-Power-Bewegung: Der französische „Nouvelle Vague“-Regisseur auf der Suche nach neuen, subversiven Ausdrucksformen als Äquivalent zur revolutionären Aufbruchsstimmung des „Pariser Mai“ 1968. „Eins plus Eins“ ist Godards Abschied vom bürgerlichen Kino, zu dem er endgültig erst 1980 mit „Rette sich, wer kann (das Leben)“ zurückkehren wird.

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