Seth Grahame-Smith

Batman erlebt als kleine gelbe LEGO-Figur nach seinem ersten Leinwand-Auftritt in "The LEGO Movie" nun ein Solo-Abenteuer. Dabei geht es um die Frage: Kann Batman glücklich sein?

Ein Frauenheld begeht im 18. Jahrhundert den Fehler, einer Hexe das Herz zu brechen und wird von ihr in einen Vampir verwandelt. 200 Jahre später trifft er auf eine veränderte Welt.

Im London Anfang des 18. Jahrhunderts dreht sich in der gehobenen Gesellschaft für die Familie Bennet alles um eine Aufgabe. Die fünf Töchter müssen irgendwie unter die Haube gebracht werden. Elisabeth scheint aber ein schwieriger Fall zu sein, was das Heiraten angeht, denn die Kluft zwischen Liebe und Zweckehe ist schwer zu schließen. Der neue und überaus vermögende Nachbar Charles Bingley scheint ein geeigneter Kandidat. Doch er verliebt sich in Elisabeths Schwester Jane. Sein guter Freund Mr. Darcy dagegen, scheint sich durchaus für das eigensinnige Mädchen erwärmen zu können, obwohl eine Heirat weit unter seinem Stand wäre. Elisabeth, die bald genug von den Anbandlungen und damit verbundenen Intrigen hat, entschließt sich aber, dem Kampf gegen eine sich ausbreitende Zombieseuche anzutreten.

LEGO-Batman erlebt nach seinem ersten Leinwand-Auftritt in „The LEGO Movie“ nun ein Solo-Abenteuer, in dem es um die Frage geht: Kann Batman glücklich sein? Wir erfahren, dass Batman einst als Bruce Wayne ein Kind adoptierte – aus Versehen auf einer Wohltätigkeitsveranstaltung. Doch der Sohnemann, Dick Grayson alias Robin, nagt dem Heldenpapa mächtig an den Nerven: Im Gegensatz zu Batman ist er nämlich die ganze Zeit super-positiv drauf – und er will im Batmobil vorne sitzen, was natürlich gar nicht geht. Zumal Batman ohnehin schon genug Stress mit dem Joker hat. Der will dem Dunklen Ritter unbedingt beweisen, dass er der größte Bösewicht aller Zeiten ist.

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