Thierry Lhermitte

Patrick Alessandrin präsentiert eine Rachekomödie der anderen Art, bei der das Motto "Rache ist süß" eine neue Bedeutung bekommt.

Félix (Gérad Jugnot) verteilt verkleidet als Weihnachtsmann Flyer für eine anrüchige Weihnachtsfeier. Doch die Dinge laufen nicht so, wie er es sich vorgestellt hat. Beruflich wird er von einem farbigen Weihnachtsmann ersetzt und als er nach Hause zurückkehrt muss er feststellen, dass ihn seine Freundin Zézette (Marie-Anne Chazel) gerade verlassen will. Als er sie verfolgt und von seinen Qualitäten überzeugen will, nimmt sie Zuflucht in einem Frauenhaus, das alleinstehende Frauen vor der Gewalt ihrer Exmänner schützen soll. Hier macht sie die Bekanntschaft mit den zwei neurotischen Betreibern, Thérèse (Anémone) und Pierre (Thierry Lhermitte), sowie weiteren Frauen in ähnlicher Lage.

François Pignon arbeitet als Buchhalter in einer Kondomfabrik. Eines Tages erfährt er zufällig, dass er entlassen werden soll. Zusammen mit seinem Nachbar entwickelt er den Plan sich als Homosexueller zu outen. Er hofft, dass sein Chef es nicht wagt ihn zu feuern, da es als diskriminierend verstanden werden kann. Zunächst geht der Plan auf.

Buddy Websters Taxiunternehmen in Miami steht kurz vor dem Bankrott. Trotz der finanziellen Notlage stehen seine Mitarbeiter hinter ihm und nehmen auch Lohnkürzungen in Kauf. Durch einen Zufall gerät Buddy in den Besitz eines Lotterieloses, welches 150 Mio. Dollar wert ist. Jedoch kann er dieses nicht mehr finden. Zudem gerät Buddy zwischen die Fronten von Himmel und Hölle. Auf der einen Seite steht die, vom Teufel gesandte personifizierte Verführung Veronica und auf der anderen Seite der vom Himmel geschickte Engel Victor.

Der faule und bestechliche Flic René (Philippe Noiret) bekommt als neuen Kollegen den jungen François (Thierry Lhermitte) vorgesetzt, der noch an Recht und Ordnung glaubt

Félix (Gérad Jugnot) verteilt verkleidet als Weihnachtsmann Flyer für eine anrüchige Weihnachtsfeier. Doch die Dinge laufen nicht so, wie er es sich vorgestellt hat. Beruflich wird er von einem farbigen Weihnachtsmann ersetzt und als er nach Hause zurückkehrt muss er feststellen, dass ihn seine Freundin Zézette (Marie-Anne Chazel) gerade verlassen will. Als er sie verfolgt und von seinen Qualitäten überzeugen will, nimmt sie Zuflucht in einem Frauenhaus, das alleinstehende Frauen vor der Gewalt ihrer Exmänner schützen soll. Hier macht sie die Bekanntschaft mit den zwei neurotischen Betreibern, Thérèse (Anémone) und Pierre (Thierry Lhermitte), sowie weiteren Frauen in ähnlicher Lage.

Ein Film um eine Gruppe junger Menschen, die an der Sonnenküste Afrikas Freundschaft schlossen. Eine Freundschaft, die jetzt auf tiefverschneiten Hängen und eisigen Pisten im Val d`Isère ihre Feuerprobe zu bestehen hat. 16 Spuren im Schnee: gezeichnet von acht Personen, die einst der Urlaub zusammenbrachte und die sich nun zwischen Buckelpisten und Pulverschnee bewähren müssen.

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