Thomas Bo Larsen

Mit seinem siebten Spielfilm legt der vielfach ausgezeichnete Regisseur Thomas Vinterberg das ebenso packende und hoch spannende wie bewegende Drama einer modernen Hexenjagd vor.

Im Januar 1968 stürzt ein amerikanischer B52-Bomber über dänischem Hoheitsgebiet im grönländischen Thule nahe eines US-Luftwaffenstützpunktes ab und wird kurz darauf als Atomunfall deklariert. Die Verantwortlichen beteuern, die Situation unter Kontrolle zu haben. Nach den acht Monate andauernden und aufwendigen Aufräumarbeiten sind das Flugzeugwrack sowie das mit Plutonium kontaminierte Gletschereis beseitigt und der Fall wird zu den Akten gelegt. Erst dem Journalisten Poul Brink fallen 18 Jahre danach Ungereimtheiten auf. Unter der Eiskappe in Grönland und in den Archiven der US-Regierung scheint die bittere Wahrheit über den Absturz zu liegen. Also beginnt der ehrgeizige Reporter mit der Recherche und zieht dabei allzu bald die Aufmerksamkeit der Verantwortlichen des Unfalls auf sich – und die sehen seine ersten erfolgreichen Enthüllungen gar nicht gern...

Thomas Vinterbergs Verfilmung eines Lars von Trier Drehbuchs aus dem Jahre 2005. Erzählt wird die Geschichte des Außenseiters Dick, dessen Leben durch eine Pistole, die er zunächst für eine Spielzeugpistole hält, eine neue Wendung nimmt...

Das beschauliche Leben von Sebastian, der seit einem traumatischen Kindheitserlebnis stottert, wird eines Tages auf den Kopf gestellt.

Der Kopenhagener Drogendealer Frank will mit seinem Komplizen Tonny 200 Gramm Heroin an einen schwedischen Kunden verkaufen und erhält den Stoff für den Deal von dem jugoslawischen Gangsterboss Milo. Allerdings ist die Polizei über das Drogengeschäft informiert und Frank ist gezwungen die gesamte Ware während der Flucht in einem See zu versenken. Die Gesetzeshüter können ihm zwar nichts nachweisen, aber dafür steht Frank auch ohne Drogen und Geld da und hat ein äußerst großes Problem am Hals. Er schuldet Milo eine Summe von 230.000 Kronen und muss ihm diese innerhalb kürzester Zeit zurückzahlen.

Geologe Kristian steht kurz davor, mit seiner Familie in eine andere Stadt zu ziehen und dort einen neuen Job aufzunehmen. An seinem letzten Arbeitstag im Erdrutsch-Frühwarnzentrum Geiranger bekommt er es jedoch mit einer regelrechten Katastrophe zu tun. Als die Messgeräte plötzlich auffällige Werte anzeigen, vermutet er, dass die Gesteinsschichten des nahe gelegenen Berges Akerneset in Bewegung geraten sind. Nachdem ihm zunächst niemand Glauben schenken will, wird seine Befürchtung jedoch schon bald schreckliche Realität: Gewaltige Felsbrocken stürzen in den Fjord und eine riesige Welle droht die umliegenden Städte und Dörfer unter sich zu begraben. Inmitten der ausbrechenden Panik versucht Kristian seine Familie in Sicherheit zu bringen.

Zum ersten mal begehen die kriminellen Brüder Tim und Frank einen Banküberfall mit gutem Gewissen, gilt es doch, Geld für die Operation der todkranken Mama zu sammeln. Ausgerechnet diesmal aber geht alles schief. Erst fallen Schüsse, dann muss man statt des Fluchtwagens mit einem zufällig an der Ecke stehenden Krankenwagen vorlieb nehmen. Erst auf der anschließenden Verfolgungsjagd stellt sich heraus, dass in diesem auch noch ein Herzpatient und eine kaum sonderlich erfahrene Krankenschwester sitzen.

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