Thomas Browne Henry

Spielfilmporträt des amerikanischen Komponisten John Philip Sousa (1854-1932), der eigentlich "seriöse" Musik schreiben wollte, aber durch seine mit der linken Hand komponierten Militärmärsche weltberühmt wurde.

Auf dem Rückflug von der Venus müssen zwei Astronauten im Mittelmeer notlanden. Ein rätselhaftes venusisches Ei geht verloren, ein Junge findet es und verkauft es an einen Wissenschaftler. Das geschlüpfte Tier entwickelt sich zu einem Reptil, das Ymir genannt und in den römischen Zoo gebracht wird. Ymir wächst zu einem saurierähnlichen Urmonster heran und bricht aus. Nach einem Kampf mit einem Elefantenbullen zieht sich Ymir in das Kolosseum zurück. Die italienische Armee vernichtet Ymir mit Granatwerfern.

Der Rechtsanwalt Stanley Banks hat gerade die strapaziöse Hochzeitsfeier seiner Tochter hinter sich und erinnert sich an die vergangenen drei Monate: Er lebt mit seiner Frau Ellie und seinen drei Kindern, einer erwachsenen Tochter und zwei jüngeren Söhnen in einem kleinen Haus, das noch nicht zur Gänze abbezahlt ist, am Rande von Los Angeles. Eines Tages eröffnet seine Tochter ihren Eltern, dass sie beabsichtigt zu heiraten. Ellie ist ganz angetan, Stanley jedoch fällt aus allen Wolken. Er überlegt, wer derjenige sein könnte und geht gedanklich die Reihe der jungen Männer durch, die seine Tochter in der letzten Zeit angeschleppt hat und ist sich sicher, keinen der Kandidaten leiden zu können.

Frankreich 1428: Seit fast hundert Jahren leidet das Volk unter dem Krieg mit England. Die Städte und Dörfer liegen in Schutt und Asche als in dem kleinen Ort Domrémy das 16-jährige Bauernmädchen Johanna eine göttliche Eingebung hat. Innere Stimmen prophezeien ihr, sie sei zur Retterin des Landes auserwählt, solle die Feinde vertreiben und den Dauphin zum König von Frankreich krönen...

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