Vincent Rottiers

Eine selbstbewusste junge Frau erweckt im berühmten impressionistischen Maler Auguste Renoir neue Energien und inspiriert ihn zu seinen letzten großen Werken.

Algerien im Jahr 1959. Terrien, ein idealistischer, junger Lieutnant, übernimmt das Kommando über eine französische Kompanie im algerischen Unabhängigkeitskrieg. Dort trifft er auf Dougnac, einen durch den erbarmungslosen Kampf desillusionierten Sergeant aus den eigenen Reihen. Die Differenzen der beiden Männer und die grausame Realität des Krieges, stellen die moralischen Werte der beiden auf eine harte Probe. Verloren in einem namenlosen Krieg entdecken Terrien und Dougnac, dass es keinen schlimmeren Feind gibt, als sich selbst.

Der große Maler Pierre-Auguste Renoir malt 1915 trotz Krankheit noch wie besessen seine letzte Muse, das sinnliche Nacktmodell Andrée Heuschling. Der Erste Weltkrieg scheint weit entfernt, erst sein im Kampf verwundeter Sohn Jean bringt ein Stück Realität in das verwunschene Eden an der Côte d'Azur. Bald inspiriert das Objekt der Begierde beide Männer. Während der Alte noch einmal seine Kraft und Kreativität sammelt, verliebt sich der Junge in die rothaarige Schönheit und entwickelt seine Leidenschaft für die Siebente Kunst.

Eine Gruppe von jungen Leuten zieht durch Paris, erst in der U-Bahn, dann durch die Straßen der Stadt. Dabei nehmen sie verschiedene Orte unter die Lupe, werfen einen Blick in Bürogebäude und platzieren hier und da verdächtig aussehende Pakete. Was die buntgemischte Truppe – unter anderem bestehend aus einer Studentin, einigen Jugendlichen aus der Vorstadt und einem 30-jährigen Arbeitslosen – da genau treibt, ist unklar, offenbar kennen sich die verschiedenen Personen jedoch. Einige Zeit später treffen die jungen Leute einer nach dem anderen in einem Einkaufszentrum ein und verstecken sich dort. Erst als auch der letzte Kunde das Kaufhaus verlassen hat, kommen sie aus ihren Verstecken und feiern in den jetzt leerstehenden Geschäften nach Lust und Laune. Und auch jetzt wird erst klar, was sie zuvor in der Stadt gemacht haben: Die verdächtigen Pakete waren offenbar Bomben…

Hotel Marysol

— Le passager

Thomas erfährt vom Selbstmord seines Bruders Richard, mit dem er seit Jahren keinen Kontakt mehr hat.

Bei dem Versuch, eine Wohnung zu kontrollieren, aus der beunruhigende Geräusche drangen, schießen die Cops Simon (Fred Testot) und Julie (Cécile De France) einen ihnen gegenüber bedrohlich auftretenden, offenbar Amok laufenden Drogenfreak nieder. Leider war der junge Mann ein Sohn aus reichem Hause, und dessen Vater lässt nichts unversucht, die Cops zu maßregeln. Den solchermaßen Zwangsbeurlaubten bleibt nichts anderes übrig, als auf eigene Faust zu ermitteln. Dabei verwickeln sie sich in allerhand gefährliche Ränke mit der Unterwelt und geraten in Lebensgefahr.

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